1. Hitziger Sommer


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    müsste mich umdrehen. Cremst Du mir bitte den Rücken ein?&#034 Ich musste erst drei mal schlucken so einen Kloß hatte ich im Hals, bevor ich ein&#034OK&#034 über die Lippen bekam. „Supi!&#034 erwiderte Tina und schon lag sie bäuchlings, die Beine in meine Richtung gestreckt. Ich war ganz froh, so konnte ich an sie herantreten ohne das sie meine in der Boxershorts sich mächtig abzeichnende Latte sofort bemerkt hätte. Als ich aufstand um zu Tina herüber zu gehen öffnete sie ihre Beine leicht und schob sich ein wenig auf dem Bauch liegend nach unten. Ihr Bikinihöschen quetschte sich dadurch noch tiefer zwischen ihre Schamlippen, es schnitt regelrecht dazwischen und betonte somit ihre blanke Pussy noch stärker. Das musste sie doch merken, sie musste doch wissen was für einen Anblick sie mir hier bot. Ich wollte so tun, als hätte ich nichts gemerkt, schnappte mir schnell die Sonnenmilch und begann Tinas Rücken einzureiben. Ich begann an den Schultern und arbeitete mich langsam über ihren Rücken nach unten. Täuschte ich mich oder öffnete Tina ihre Beine ein wenig mehr, als ich den oberen Saum ihres Bikinihöschens erreichte. Irgendwie war mir klar, was mit ihr los war. Nachdem ihr Freund Schluss gemacht und sie wegen einer anderen hatte sitzen lassen, suchte sie eine Bestätigung dafür, dass sie noch eine Wirkung auf Männer hatte. Nur ich war ihr Bruder und im Moment einer, der ziemlich geil auf seine Schwester herab blickte. Sollte sich hier vielleicht die Möglichkeit ergeben, etwas ...
    in die Tat umzusetzen, was ich schon lange hatte tun wollen, wofür sich jedoch scheinbar nie die passende Gelegenheit ergeben hatte? „So fertig!&#034 rief ich mich selbst mehr zur Ordnung und gab Tina einen leichten Klaps auf den Po, erhob mich schnell und machte es mir auf der Liege wieder bequem. „Danke, bist ein Schatz!&#034 rief Sie hinter mir her. Ich versuchte mich wieder auf meine Unterlagen zu konzentrieren, nur es gelang mir nicht. Immer wieder musste ich zu Tina hinüber blicken. Ich konnte ihr von meiner Position aus direkt zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel hindurch auf ihre süße Muschi blicken. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich die ganze Zeit zu erinnern versuchte, ob ich vorhin beim eincremen ihres Rückens genau genug hingesehen hatte, um beurteilen zu können, ob meine Schwester nun feucht war oder nicht. Die ganze Zeit ging mir die Pussy meiner Schwester nicht aus dem Kopf. Gerade das Wissen, das selbst wenn Tina sich so ihre eigenen Gedanken machte, sie niemals an das selbe denken würde, wie ich, erregte mich um so mehr. Ich war hin und her gerissen, zwischen all den Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Mal schollt ich mich einen Idioten, überhaupt an solche Dinge zu denken und nur Sekunden später sah ich den Blick meiner Schwester, die mich immer wieder, einen scheinbar zufälligen Blick über die Schulter werfend, beobachtete und genau zu registrieren schien, was für eine Wirkung sie auf mich hatte. War ...
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