1. Hitziger Sommer


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    sehen zu können. Ja, zugegeben, ihr Anblick machte mich wirklich an. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig auf meine Unterlagen konzentrieren und schielte dauernd zu ihr hinüber. Tina hatte das, was man gemeinhein einen Körper mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen nannte. Nicht einmal ansatzweise rundlich oder gar dick, aber eben einen Hintern, der aus ein bißchen mehr als aus nur ein paar Sehnen über dürren Knochen bestand, eine Oberweite rund, prall fest, Schenkel die wie die einer Frau aussahen und nicht wie die eines magersüchtigen Bubis. Schlichtweg einfach atemberaubend und Fantasie anregend. Tina setze sich in meine Richtung auf das Badetuch und begann genüsslich ihren Körper mit Sonnenmilch einzureiben. Die weißliche Milch, die sich mit dem Verteilen auf der Haut in durchsichtige, glänzende Nässe verwandelte weckte geile Assoziationen in meinen Hirnwindungen. Als sie dann auch noch ihre Beine leicht anwinkelte um sie besser eincremen zu können, konnte ich eine deutliche Reaktion in meiner Körpermitte nicht mehr verhindern. Sie schien es mit dem Sonnenschutz heute ganz genau nehmen zu wollen und begann die Innenseite ihrer Schenkel und den Ansatz ihrer Schamlippen einzureiben, das winzige Bikinihöschen war als schmaler Streifen zwischen die fleischigen Wülste ihre tadellos rasierten Muschi gerutscht. Mir traten Schweißperlen auf die Stirn. Wusste Tina eigentlich was sie mir gerade für einen Anblick bot? Ich bemühte mich meine Augen von ihrem ...
    Wonnedreieck loszureißen und als ich den Blick etwas hob, sah ich das Tina mich genau beobachtet hatte. Sie lächelte irgendwie wissend und lehnte sich grinsend zurück. Nur ihre Beine ließ sie angewinkelt aufrecht stehen. Noch dreister konnte sie mir kaum einen tiefen Einblick gewähren. Verstohlen schob ich meine Hand unter die Zeichnungen und Pläne auf meinem Schoß. Ich musste da unten etwas ordnen, doch einmal die Hand dort konnte ich sie gar nicht wieder wegnehmen, sondern musste, Tina immer noch zwischen die Beine schauend mich einfach berühren. Tina wippte ein wenig mit den Beinen und öffnete sie damit jedes mal leicht. Sie hätte ihr Höschen genauso gut ausziehen können, ich konnte von meiner Position sowieso alles sehen. Gut eine Viertelstunde ging dieses Spielchen. Ich starrte meiner Schwester, meinen Pint verschämt unter meinen Papieren verborgen glaubend und ihn sanft wichsend, zwischen die Beine, während sie die ganze Zeit mit angewinkelten Beinen ihre Knie hin und her pendeln ließ. Ich hatte das Gefühl sie öffnete sich dabei immer weiter, oder bildete ich mir das nur ein? Plötzlich richtete sie sich auf, stützte sich auf die Ellenbogen und schaute zwischen ihren Beinen hindurch in meine Richtung. Ich fühlte mich ertappt, denn ich war mir sicher, sie hatte gesehen wo ich über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg hingeschaut hatte. Doch Tina lächelte nur zuckersüß. „Ich kann nicht länger so liegen bleiben, sonst verbrenne ich tatsächlich!&#034 gab sie zu bedenken, „ich ...
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