1. Hanna und Ich - Teil 4


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    blas dich ohnmächtig“ Mandy kam auf uns zu, sie hatte auch lange schlanke Beine, einen flachen, straffen Bauch und zwei schöne griffige Möpse in ihrem Bikini Oberteil versteckt. Sie trug normalerweise ihre brünetten Haare schulterlang und offen, doch jetzt hatte sie die Haare zum Zopf gebunden. Faszinierend waren Mandy’s Augen, sie waren hellgrün und leuchteten wie Smaragde. Alles in allem war Mandy eine hübsche junge Frau, sehr fleissig, sehr pflichtbewusst, verschwiegen und ein wirklich absolut loyales, treues Mädchen. Auf Mandy war Verlass, was man ihr auftrug erledigte sie perfekt. Sie sorgte auch für den Einkauf und alles was Hanna und mir das Leben angenehm machte. Die beiden Mädels verstanden sich auch ziemlich gut, Mandy war für Hanna so etwas wie eine große Schwester geworden. Wenn es Hanna schlecht ging war Mandy für sie da, die beiden hatten auch schon Filmabende in Mandy’s Haus verbracht und gemeinsam in einem Bett geschlafen. Ich mochte Mandy auch sehr gerne, ich mochte sie eigentlich schon als ich sie das erste mal in meinem Büro in meiner alten Firma sah. Sie hatte etwas erfrischendes, etwas das einem zum Lachen brachte. Mandy kam auf die Terrasse und drückte erst einmal Hanna an sich. „Iiiihh, bist Du kalt und nass“ schrie Hanna. „Jetzt stell dich nicht so an du Mädchen“ lachte Mandy „du wirst noch für jede Abkühlung froh sein heute.“ Mandy kam zu mir, legte einen Arm um meine Hüfte und gab mir einen Kuss auf die Wange „ Moin hübscher Mann“ lachte sie. Hanna ...
    warf ihr unbemerkt einen finsteren Blick zu. „Moin Süße“ erwiderte ich „du bist aber heute schon früh auf den Beinen“ „Ja, ich konnte nicht mehr schlafen und hatte keine Lust mich im Bett herum zu wälzen, da dachte ich schwimmst halt ein paar Runden.“ Hanna fragte „Was hast Du heute vor?“ „Och, nix besonderes, vielleicht ein bisschen lesen und chillen auf meiner Terrasse, später gehe ich mit meiner Freundin essen“ sagte Mandy. Wir genossen unser Frühstück in der Sonne und unterhielten uns angeregt über dies und jenes. Mandy und ich besprachen die nächste Woche, was anstand und was erledigt werden musste. Sie holte sich einen Zettel und Stift aus der Küche und machte sich ihre Notizen. Hannas Geburtstagsgeschenk das sie zu ihrem 18ten bekommen hatte, ein Beetle Cabrio, musste zur Inspektion. Mandy wollte die Abholung veranlassen. „Und mit was fahr ich dann zur Schule?“ fragte Hanna „Ich schau mal ob sie dir einen Leihwagen mitbringen können“ überlegte Mandy. „Du kannst auch den Audi nehmen für die zwei Tage“ erwiderte ich. „Och nööö“ maulte Hanna, „die Karre ist mir viiieel zu groß und hat so viel PS, den fahr ich nicht gerne“ „Wir werden sehen!“ beendete ich die Diskussion. „Booaaahh, ist mir warm, ich muss in’s Wasser“ stellte Hanna fest. „Nachdem Du den Tisch abgeräumt hast gerne“ sagte ich zu ihr. „Lass mal“ erwiderte Mandy, „ich mach das schon und geh dann zu mir rüber.“ „Ich will euch nicht weiter stören.“ „Du störst nicht“ sagte ich. „Genau“ rief Hanna, „bleib doch bei ...
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