1. Hanna und Ich - Teil 4


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    einer schnellen Bewegung hatte sie meinen Schwanz im Mund und blies ihn kräftig. Ich stieß zischend die Luft aus, mein Penis stand sofort knüppelhart von mir ab . Auf einmal ließ sie meinen Schwanz los und mit einem „Plopp“ aus ihrem Mund gleiten. Ich schaute wohl etwas verdattert, was sie zu folgendem Satz bewegte. „Die Verführerin ist jetzt zu müde zum blasen, der Verführte sollte auch schlafen gehen, gute Nacht und süße Träume.“ Hanna stand vom WC auf, spülte und wusch sich die Hände, danach ging sie, nicht ohne noch einmal grinsend auf meinen steifen Schwanz zu schauen, in ihr Zimmer. Da stand ich nun mit bocksteifer Rute und wusste nicht wie mir geschehen war. An ein kleiner werden meines Pimmels war nicht zu denken. „Verdammte, durchtriebene Göre. So ein kleines Miststück“ dachte ich. Ich lag mit steifem Schwanz im Bett und fand nicht in den Schlaf, das heute geschehene tat sein übriges dazu. Mir selber einen runter holen wollte ich aber auch nicht, ich hatte beschlossen mich morgen an Hanna zu rächen. Am Sonntagmorgen wurde ich wach, irgendetwas kitzelte mich an Nase und Lippen. Ich musste dann doch irgendwann in den Schlaf gefunden haben nachdem ich noch lange wach lag. Ich öffnete ein Auge, Hanna kniete nackt neben mir auf dem Bett und kitzelte mir mit ihrem langen Haarzopf die Nase. Hanna hatte noch nicht bemerkt dass ich wach war und kitzelte unbeirrt weiter. Mit einem „Uuuaaaahhh“ sprang ich brüllend hoch und schnappte sie mir, ein erschrockener, überraschter ...
    Schrei entfuhr ihr. „Was soll das hier werden junge Frau?“ rief ich und biss sie zart in den Hals. „Hast du keinen Respekt vor einem schlafenden Raubtier?“ knurrte ich, dabei drückte ich meine Lippen an ihren Hals und pustete, ein vibrierendes, knatterndes Geräusch entstand. Hanna brüllte vor Lachen und hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Zu allem Überfluss kitzelte ich sie auch noch durch, ihr kreischen, lachen, brüllen konnte man bestimmt bis auf die Strasse hören. „Nnn…iicht mmee..hhr, bbb…iittee“ japste sie völlig außer Atem. Ich ließ von ihr ab und hielt sie fest im Arm, ein schnaufendes, vom Lachen und zappeln verschwitztes Bündel lag da und musste sich erst einmal beruhigen. Sie drehte sich auf den Rücken und warf die Arme nach hinten, ihre beiden wunderschönen Brüste standen stramm in die Welt, die Brustwarzen steil aufgerichtet. Ich konnte nicht widerstehen, senkte den Kopf, saugte ihre linke Brustwarze in den Mund und spielte mit der Zunge daran. Hanna sog scharf die Luft ein, „Aaaahhh“ entfuhr es ihr. „ Ahhhh, hör auf ich werde geil!“ Mein Schwanz stand inzwischen auch wieder knallhart. „Mir ist kalt, kannst Du mich vielleicht mal etwas zudecken, hmmm ?“ maulte sie. „Euer Wunsch ist mir Befehl, edle Verführerin“ frotzelte ich. „Spinner“ kam zurück. Ich schlug die Decke über sie und rutschte unter die Decke, ein Bein links, ein Bein rechts und schon hatte ich ihr Paradies vor der Nase. „Hee, was soll denn das werden da unten?“ schaute sie überrascht von oben unter die ...
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