1. Lustobjekt aus Überzeugung


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gut, ich will es euch mal glauben!" sagte sie besänftigt. "Aber nach unserer Nummer im Auto bin ich total verschwitzt und voller Ficksoße! Ich müßte dringend unter die Dusche!" "Okay, das verstehe ich!" entgegnete Erik lächelnd. "Das Badezimmer ist gleich gegenüber!" --- Cornelia fand den großzügig eingerichteten Waschraum auf Anhieb, ging hinein und schloß die Tür bewußt nicht ab, hoffte sie doch inständig, daß einer ihrer beiden neuen Liebhaber zu ihr kommen und sie gleich noch einmal vernaschen würde. Sie sollte sich nicht getäuscht haben. Kaum hatte Cornelia das Badezimmer betreten und sich ihrer knappen Garderobe entledigt, öffnete sich die Tür, und im Rahmen stand ihr großer, blonder Gastgeber, der ihr einen ganzen Stapel flauschiger Badetücher brachte und dabei wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd über beide Wangen grinste. "Du willst ja wohl nicht allein duschen, oder?" sagte er dreist und musterte ihren jungen, kurvigen Körper, den er just in diesem Moment zum ersten Mal völlig nackt und bei voller Beleuchtung vor sich sah. Überwältigt von ihren drallen, sinnlichen Kurven unternahm er nicht den leisesten Versuch, seine Begierde vor Cornelia zu verbergen, zumal die stramme Beule im Schritt seiner Jeans ebenfalls Bände sprach. "Wenn du mich allerdings nicht dabeihaben willst..." Er führte den Satz nicht zu Ende und schickte sich an, den Raum zu verlassen, nachdem er die Badetücher auf den Waschtisch gelegt hatte. "Nun bleib schon da, du Spinner!" neckte ihn ...
    Cornelia und huschte mit einer anmutigen Bewegung in die kleine Kabine aus Plexiglas, worauf sich auch Erik in Windeseile aus seinen Klamotten schälte und sogleich zu ihr unter die Dusche schlüpfte. Wenige Augenblicke später prasselte das Wasser warm und prickelnd auf ihre jungen und schönen Körper herab. Voller Bewunderung streichelte Cornelia seine festen, harten Muskeln, und Erik konnte nicht anders, als ihre vollen, üppigen Brüste zu berühren und das feste und doch so nachgiebige Fleisch zärtlich zu kneten. "Sie sind wunderhübsch!" hauchte er fast ehrfürchtig. "Du bist so unglaublich schön...ich begehre dich wie noch keine vor dir..." Cornelia quittierte die Bemerkung mit einem feinen Lächeln. ‚Ach Gottchen, was Ihr Jungs einem Mädchen nicht so alles erzählt, wenn Ihr es flachlegen wollt!' dachte sie bei sich. Anstatt auf Eriks Worte einzugehen, ergriff sie die Flasche mit dem Duschgel und überreichte sie ihm mit den Worten: "Wenn dich mein Körper dermaßen anmacht, kannst du ihn ja ein bißchen einseifen!" Das ließ Erik sich nicht zweimal sagen. Er ergriff die kleine Plastikflasche, schüttete ein bißchen von dem Duschbad in seine Hand und verrieb das duftende Gel auf Connys nasser, samtweicher Haut. Dabei widmete er sich vor allem ihren vollen, üppigen Brüsten, verweilte zärtlich kreisend mit seinem Zeigefinger auf den breiten, tiefroten Warzenhöfen, spielte sacht mit den spitzen Nippeln in deren Zentrum und massierte das feste, wohlgeformte Fleisch ihrer Titten schließlich ...
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