1. Lustobjekt aus Überzeugung


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf und belohnte auch Pedros "Liebesmüh" mit einem langen und sehr leidenschaftlichen Kuß. Erik verstaute seinen Penis in der Hose. "Du leckst phantastisch, Süße!" lobte er Cornelia und strich ihr noch einmal sanft übers Haar, ehe er auf den Fahrersitz kletterte. Cornelia und Pedro blieben eng umschlungen und erschöpft im hinteren Teil des Wagens liegen, hielten sich fest in den Armen, knutschten, kuschelten und alberten zärtlich miteinander herum, während Erik sein Zuhause ansteuerte. Dort angekommen zog sich Pedro seine Hose wieder an, und Cornelia ordnete ihre total derangierte Kleidung. Allzu viel Arbeit machte ihr das "mangels Masse" allerdings nicht! "Nun kommt schon raus, ihr zwei!" rief Erik, der bereits aus dem Wagen gestiegen war, denn obgleich Connys süßer Schmollmund ihm vorhin einen wirklich scharfen Blowjob verpaßt hatte, wollte er heute noch mehr Spaß mit der Kleinen haben, viel mehr sogar! Kichernd huschten die drei lebensfrohen jungen Menschen durch den Hausflur zu Eriks Wohnung, die glücklicherweise gleich im Erdgeschoß lag. Erik schloß auf, sie durchquerten den Korridor, bis sie vor einer offenen Zimmertür angelangt waren. "Hereinspaziert!" rief Erik ausgelassen. Dann knipste er das Licht an, und sein Kumpel Pedro und Cornelia folgten ihm bereitwillig. Trotz ihrer mittlerweile schon wieder rasenden Geilheit nahm sich Cornelia die Zeit, die Einrichtung des Raumes eingehend zu mustern. Dieser Erik war schon ein Lüstling vor dem Herrn, wurde die Hälfte des ...
    Zimmers doch von einem.riesigen Bett eingenommen, dessen Ausmaße Cornelia gut und gern auf dreimal drei Meter schätzte! Auf der anderen Seite des Raumes stand eine Sitzgruppe aus vier bequemen Sesseln. In der Mitte dieses Arrangements befand sich ein großer, rechteckiger Tisch mit einer massiven Platte aus Eichenholz. Daß an jeder der vier Ecken des Tischs eine verchromte Stahlkette angebracht worden war, die in mit weichem Leder gefütterte Hand- und Fußschellen mündete, empfand Cornelia als ausgesprochen befremdend und bizarr, wenn nicht sogar bedrohlich! Irgendwie erinnerte sie dieser Tisch an eine mittelalterliche Folterbank! Waren die beiden Jungs, denen sie sich in ihrem jugendlichen Leichtsinn anvertraut hatte, vielleicht doch nicht ganz knusper in der Birne, ja womöglich sogar gefährlich? Erik registrierte sowohl Cornelias mit einemmal sehr beklommene Stimmung als auch die nervösen Blicke, mit denen das Mädchen seinen sehr speziellen Tisch maß . "Ach, das ist nur mein Kitzel-Altar!" meinte der Blonde leichthin. "Keine Angst, ich quäle keine kleinen Mädchen! Aber wenn du erst einmal auf diesem Tisch liegst, wirst du jede Menge Spaß haben, das verspreche ich dir!" "Wir tun dir wirklich nichts, Süße!" bekräftigte Pedro. "Erik und ich sind zwar rund um die Uhr geil und scharf auf versaute, kleine Biester wie dich, aber wir würden einem Mädchen niemals etwas zuleide tun! Dafür mögen wir euch viel zu sehr!" Das klang durchaus aufrichtig, und Cornelia war vorerst beruhigt. "Nun ...
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