1. Der Stuhl des Leidens


    Datum: 17.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Stuhl, doch anstatt mich umzudrehen damit ich mich setzen konnte, nahm er meine Hände und dann fühlte ich etwas nasses und kaltes. Gleitgel. Er ließ mich vornüber beugen und führte meine Handflächen zusammen bis ich einen dicken Dildo spürte, der von der Sitzfläche des Stuhls aufragte. Während ich den Dildo mit der Gleitcreme von meinen Händen geschmeidig machte, wurde es kalt an meinem Hinterteil. Großzügig verteilte mein Herr eine weitere Portion Creme an meinem geilen Arschloch. Mir wurde allmählich etwas mulmig und meine Befürchtungen wurden auch sofort bestätigt. „Und jetzt..." sagte er, „dreh Dich rum, zieh Deine Arschbacken auseinander und mach es Dir auf dem Kunstschwanz gemütlich." Sein freundliches „Du darfst Dir Zeit lassen" machte es auch nicht leichter für mich. Ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden. Aber dieser XXL-Dildo wollte mich schier zerreißen. Irgendwie habe ich es dann doch geschafft, ihn in seiner ganzen Länge und Dicke in mir aufzunehmen, wobei ich jedoch versuchte, den Druck in mir durch Aufstützen der Arme auf die Lehnen etwas zu verringern. Ihr könnt Euch denken, dass dies mit dem bohrenden Schwanz in meinem Arsch nicht wirklich funktionierte... Danach folgten weitere Seile, die meine Arme und Beine an den Lehnen und Stuhlbeinen fixierten. Zum Abschluß noch ein Seil um meinen Bauch und die Rückenlehne, damit ich meinem dicken Peiniger auch ja nicht entkommen konnte. Auf das, was danach kam, war ich so gar nicht vorbereitet. Mein Herr hatte ...
    mir so eine Art Haube über den Kopf gezogen. Luft bekam ich durch die Löcher an Nase und Mund genug, aber mit jedem Einatmen klebte das Material mehr an meinem Gesicht. Hinzu kam ein verringertes Hörvermögen - und nach ein paar Minuten viel es mir immer schwerer einzuschätzen, wo mein Herr sich gerade befand. Meine Spannung stieg... Plötzlich war da eine leichte Berührung am Arm, fast so wie ein Streicheln. Das Streicheln wechselte von einem Arm zum anderen, wanderte runter zu meinen geöffneten Schenkeln. Ich fing gerade an, mich zu entspannen und die Berührung zu geniessen, als mich ein Schlag am Oberarm erwischte. Das tat weh! Mein Körper verspannte sich, und ich versuchte, den Schmerz über die Atmung zu kontrollieren. Doch da kam schon der nächste Schlag und weitere folgten die Arme runter und die Beine entlang. Bei jedem Schlag zuckte mein Körper - und mit jedem Zucken trieb es den Dildo ein Stück tiefer in mein Hinterteil. Durch meinen Versuch, die Schmerzen in mich ein und wieder auszuatmen, bekam ich schnell ein weiteres Problem: Die Luft wurde knapper! Die beschleunigte Atmung ließ die Maske immer mehr an meinem Gesicht kleben. Als ich schon nicht mehr wusste, ob ich mich auf die Schmerzen oder auf die Atmung konzentrieren sollte, war es auf einmal vorbei. Erleichterung machte sich breit und die Anspannung in meinem Körper ließ allmählich nach... Doch plötzlich durchfuhr ein wahnsinniger Schmerz meine gepiercten Nippel. Mein Kopf flog in den Nacken, mein Kreuz drückte ...