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Aus heiterem Himmel 02
Datum: 17.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nur mit Biologie." Die Klasse tobte. Jenny war schon jetzt ein Star. Ihr erster Auftritt war denkwürdig, aber das war nichts gegen ihren Abgang. Sie wurde bereits Ende des Schuljahres wieder von diesem Gymnasium verwiesen, was Ralf in eine tiefe Krise stürzen sollte. Patricia drängte sich nach dem Unterricht zu Ralf, aber ausgerechnet Herr Laumann machte ihr einen Strich durch die Rechnung, indem er sie zu sich an den Pult rief. Patricias Leistungen ließen in letzter Zeit zu wünschen übrig. Ralf verließ den Unterricht mit Jenny. Im Treppenhaus löcherte sie ihn mit Fragen. Der Weg zum Ausgang war recht weit. Ihr Klassenzimmer befand sich im 3.Stock. Wie die Binnenverhältnisse in der Klasse denn so wären? Wer mit wem gut kann und warum, und wer nicht? Ralf gab bereitwillig Auskunft. "Find ich echt super von dir, Kleiner. Gehen wir zusammen noch ein Eis essen?" Heute war sein Glückstag! Ne Megaschnitte wie Jenny stand auf ihn! Das glaubte er jedenfalls. Jenny war bereits eine perfekte Schauspielerin, lange, bevor Ralf sie traf. "Hey, Ralf. Warte mal, bitte." Es war Patricia. Jenny warf den Kopf herum. "Ach so, sie ist deine feste Freundin? Dachte ich mir schon. Die Lady hat mich im Unterricht ziemlich unfreundlich taxiert. Kann ich verstehen, dass sie auf dich aufpasst. Würde ich auch tun, wenn du mein Hengst...Ups...Sorry: Ich meinte natürlich: Wenn du mein Schatz wärst. Schade, ich hätte mich gerne noch länger mit dir unterhalten. Na, morgen ist auch noch ein Tag. Tschüss, ... Ralf." Sie war im Begriff zu gehen, drehte sich jedoch noch einmal kurz um. "Hey, ich wünsch dir viel Spaß. Das heißt: Ich wünsch euch beiden viel Spaß. Gibs ihr ordentlich, Cowboy!" Ein verschwörerisches Augenzwinkern. Es würde eine Szene geben. Ralf sah es an Patricias Gesichtsausdruck. Zu seinem Erstaunen ließ sie jedoch nur ein wütendes: "Du verdammtes Arschloch" hören. Danach zog sie ihn entschieden am Arm. "Hey, was soll das, Patricia? Wohin...?" Patricias Blick wurde unvermittelt versöhnlich, danach verführerisch, ihre Stimme leise verrucht, was allerdings nicht wirklich überzeugte, einfach deshalb, weil Patricia nicht verrucht war. "Na, wohin schon, Ralf? Zu mir. Meine Eltern sind nicht da." Patricia war in erotischen Dingen unerfahrener und reservierter als die meisten ihrer Altersgenossinnen, aber sie hatte instinktiv verstanden, dass gegen die blonde Gefahr Jenny nur eines half: Sex. Ralf fickte sie an diesem Nachmittag bis zur Gehirnerweichung, und er tat es in Stellungen , die sie normalerweise nicht wirklich mochte und nur äusserst selten gestattete. Von hinten. Ralf war total verrückt danach, aber sie kam sich in dieser Haltung immer demütig unterwürfig vor. Ralf sollte Patricias unerwarte Bereitschaft sexuell zu experimentieren die nächsten Wochen bedenkenlos und ohne die geringsten Skrupel ausnutzen. Er durfte erstmals in ihren Mund kommen. Patricia ging freiwillig auf alle Viere in die "Doggy", streckte ihm ihren kleinen festen Arsch einladend entgegen und zog ...