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Aus heiterem Himmel 02
Datum: 17.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"...viel Zeit miteinander haben, und das ist ganz wunderbar. Oh, Ralf, ich freu mich so. Hey, ich habs gewusst! Stille Wasser sind tief. Du hast es faustdick hinter den Ohren, und wohl auch die nur scheinbar spröde Patricia." "Nach dem Kino gehen sie ganz sicher noch etwas Essen." "Geil! Wenn du über 3 Stunden brauchts, um mir zu schildern, was ihr beide schon herrlich Versautes miteinander getrieben habt. Ralf, das ist so...aahhh...Oh, hab ich das jetzt gebraucht. Und ich hab mich immer noch nicht beruhigt. Ist das ...ooooohhh...aaahhh...wie guuut das tut." Ein ekstatscher Seufzer, gefolgt von einem spitzen Schrei, klang durchs Telefon an Ralfs Ohr. "Ist alles okay bei dir, Jenny?" "Alles bestens, wieso sollte es auch anders sein?" "Du hast geklungen als würde dir etwas weh tun?" Jenny kicherte amüsiert. "Ralf, du süsser dummer Junge. Ich habs mir kurz selbst gemacht. Ich hab..." "Du hast dich da unten...? Eben grade?" "Ralf,ich habe...Ach, pfeif auf die Etikette! Wir sind unter uns. Ich hab meine nasse Fut gestreichelt. Ich hab mir die Finger gegeben. Ich hab sie mir unten reingesteckt in meine nasse geile Grotte. War ein Turboabgang! Sie sind jetzt ganz klebrig von meinem Pussysaft. Die Vorstellung, was du mir gleich erzählen wirst...Hey, du weißt doch, wie es sich Frauen selbst machen? Das hat dir Patricia doch sicher auch gezeigt, oder etwa nicht? Ach, erzähls mir live. Ist viel spannender. Jenny ist bald bei dir. Schon sehr bald. Bussi." Jenny beglückwünschte sich zu ... dem Telefonat. Der Kerl würde ihr aus der Hand fressen, und in über 3 Stunden war ne Menge Zeit für herrlich frivole Experimente. Er wird alles tun, was sie von ihm verlangt, und sie hat sich einiges ausgedacht für den geilen Bengel. Und unterwegs zu ihm wird ihr sicher noch einiges einfallen. Mit so einer Menge Zeit hat sie nicht gerechnet. Egal, was er mit Patricia oder einer Anderen bisher erlebt haben mochte: Nach diesem Nachmittag würde er jede Andere für ne verklemmte Nonne halten, und nur noch sie begehren. Der Junge ging bereits jetzt im Dreieck vor Geilheit wie ein Kolibri auf Speed. Es läutete. Endlich. Würde Jenny tatsächlich im Bademantel vor der Tür stehen? Und darunter nackt sein? Er öffnete, ohne vorher durch den Spion zu blicken. "Hi, Süsser, hier bin ich. Wo legst du die Beichte ab?" Sie trägt keinen Bademantel, sondern eine dunkelblaue Hemdbluse, die ihr gut eine Nummer zu gross ist und fast bis zu den Knien reicht. Die 3 oberen Knöpfe sind geöffnet. "Ich vermute, im Wohnzimmer? Da wir die ganze Wohnung für uns haben werden wir uns wohl kaum mit deinem verhältnismässig kleinen Zimmer begnügen, oder?" Ein leicht misstrauischer Blick. "Du vermutest richtig, Jenny, und da du dich hier inzwischen ja bereits hervorragend auskennst..." "...Geh ich schon mal vor. Klar, Ralf." Im Vorbeigehen streichelt sie wie unabsichtlich seinen Schritt. "Wow! Die Beule erinnert mich an den ersten Tag als ich mich neben dich setzte. Sehr vielversprechend. Die knappe Turnhose war ne ...