1. Ein ungewöhnlicher treffen


    Datum: 17.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    das Examen vielleicht doch nicht so berauschend werden würde, bestieg man halt mal kurz den Professor und bot ihm einen heißen Ritt...oder man lutschte ihm in der Sprechstunde mal schön den Schwanz... Das wußte ich von Mutti. Die SO ETWAS damals natürlich nicht nötig gehabt hatte...Natürlich nicht... Ein ordentlicher Fick hätte solchen &#034Denkerinnen&#034 wie der Millett vielleicht das Oberstübchen mal ordentlich durchgelüftet. Wenn ich Kai den Schwanz lutschte, dachte ich an alles Mögliche, aber garantiert nicht an die Politik des Patriacharts! Nein, ich dachte daran, wie ich mir seinen harten Prügel gleich in meine feuchte Muschi stecken und ihn herrlich reiten würde. Daran dachte ich in solchen Situationen. Andrea Dworkin. Die war noch besser. Sie wurde vor allem durch ihre &#034PorNO-Kampagne bekannt. Jetzt kann man zu dieser Art Filme stehen, wie man möchte. Es ist wie bei jedem Film-Sujet: es gibt Gute und Schlechte. So einfach ist die Sache. Unhd ausserdem machen Pornos uns Frauen auch an. Sehr sogar. Darüber liegen inzwischen genügend seriöse Studien vor. Viele dieser Studien entlarven uns allerdings auch als Lügnerinnen. Manche von uns jedenfalls. Während wir beim Betrachten einer scharfen Szene denken: &#034Wow, so einen Prachtlümmel hätte ich jetzt auch gerne in meiner klitschnassen Spalte&#034, was die Messung unseres Hautwiderstandes und anderer Vorgänge in unserem Gehirn eindeutig bestätigen, kreuzen wir auf dem Fragebogen unter: &#034Hat Sie das Betrachten ...
    dieser Szene erregt oder nicht?&#034 doch tatsächlich immer noch sehr oft &#034Nein&#034 an! Befasst man sich etwas näher mit dem Privatleben vieler 70er-Jahre-Heroinnen ergibt das ein trauriges Bild. Kate Millett geriet an einen Macho, der sie grün und blau schlug. Ausgerechnet. Später wechselte sie ins &#034andere Lager&#034, wurde damit aber auch nicht wirklich glücklich, so weit ich das überblicke. Oder Andrea Dworkin. Die heiratete einen schwulen schwedischen Schrifsteller. Man könnte denken, viele Frauen geraten genau an die Kerle, denen sie eigentlich ausweichen wollten... Das macht ihre Standpunkte natürlich besonders glaubwürdig. Ich will nicht ironisch werden. Diese Frauen hatten damals sicher ihre Berechtigung und sie haben wohl auch noch heute ihre Verdienste um die Sache der Frauen. Aber die Zeit bleibt nun mal nicht stehen und auch der Feminismus hat sich weiter entwickelt und sich verändert. Gott Sei Dank... Ich hatte diese Lektüre im Bücherregal meiner Mutter entdeckt und etwas darin gelesen. &#034Hey, Mutti, hast du das alles damals wirklich komplett gelesen? Hast du damals wirklich so gedacht?&#034 &#034Ach, Carmen, Liebes, es war eine völlig andere Zeit. Es war auch viel Gruppendruck dabei. Das musste man damals kennen, sonst wäre man schnell out gewesen. Wir haben die Männer damals auch sehr genossen. Wohl mehr, als ihr heute. Vor gewissen Dingen brauchten wir damals keine Angst zu haben. Einfach, weil es sie noch gar nicht gab...AIDS beispielsweise.&#034 ...
«12...456...18»