1. Ein ungewöhnlicher treffen


    Datum: 17.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    gibt Frauen, die so etwas mögen, die es unglaublich anmacht. Ich gehöre nicht dazu. Das schätzte ich, unter anderem, an meinm Kai. Der rückte jedem Haar in seinem Gesicht,auch wenn es noch gar nicht zu sehen sondern nur zu spüren war, sofort mit dem Rasierer auf den Pelz. Sein Kinn und seine Wangen waren eigentlich immer glatt. ich kannte ihn seit 4 Jahren gar nicht anders. Der Junge vorgestern abend war wirklich sehr schüchtern, fast linkisch. Süß, wie er immer wieder zu uns herüber schaute und sich dann doch nicht traute, uns anzusprechen. Also musste Melissa das Eis brechen. Rüber zu ihm, kokettes Lächeln, Schultern zurück, Möpse nach vorn...eine Stunde später waren beide nicht mehr zu sehen... Hatte ich Lust auf ein Abenteuer? Eigentlich schon. Das heißt, ich war mir nicht ganz sicher. Gefallen hätte mir der Junge und zu einer Rasur hätte ich ihn vor der Spontannummer sicher überreden können. Na, ich hatte zu lange überlegt und Melissa war, wie meistens in solchen Situationen, einfach schneller gewesen. Dabei hatte ich es schon eine ganze Weile auch mal wieder dringend nötig. Kai hatte in dieser Hinsicht schon seit Wochen einen blinden Fleck. Seit er in die neue Abteilung versetzt worden war gab es für ihn nur noch seinen Job. Gut, er hatte lange auf diese Beförderung gewartet und wollte sich diese Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen. Kai hasste es, zu versagen; nicht nur im Job. So etwas lief seinem Selbstverständnis total gegen den Strich. Er konnte beim Squash ...
    nicht einmal gegen mich verlieren. Den ganzen Abend analysierte er in Selbstgesprächen, welche Fehler er heute beim Spiel wohl gemacht hatte und ihm würden diese Fehler beim nächsten Match garantiert nicht wieder passieren... Das nervte mich gehörig, andererseits mochte ich diesen Zug an ihm aber auch. Es war ein Zeichen seiner Ernsthaftigkeit und seines Ehrgeizes. Zwei Eigenschaften, die ich sehr an ihm schätzte. Dieser Ehrgeiz, der gelegentlich in Verbissenheit umschlagen konnte, hatte allerdings auch seine Kehrseite und war bei manchen Anläßen äusserst unpassend. Beim Sex zum Beispiel. Auch da wollte Kai vor allem eines sein: gut! Und das hieß für ihn, ich musste gekommen sein. Unbedingt. Vollkommen glücklich und befriedigt. Das war zwar ein schöner Zug an ihm. Vor Kai hatte ich oft genug Kerle gehabt, die sich nach ihrem Abgang, der dazu oft noch viel zu schnell gekommen war, einfach umgedreht hatten und eingeschlafen waren. Kein Kuß, kein nettes Wort, keine zärtliche Umarmung,... Solche Kerle waren das Allerletzte und so einer sollte mir nie wieder in mein Bett kommen! Trotzdem, Kais Leistungsdenken tötete die Unbefangenheit beim Vögeln. Die Lockerheit, die Spontanität blieb dabei einfach zu oft auf der Strecke... &#034Hey, Schatz, das ist doch hier kein Wettbewerb um den Titel: &#034Bester Stecher des Jahres&#034. Es macht Spaß mit dir und ich liebe dich...&#034 Das half eine Weile, aber trotzdem, ich konnte ihm diese &#034War-ich-gut?&#034-Attitüde nie ganz abgewöhnen. ...
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