1. Wochenendsause


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Wohnzimmer auf der Couch schläft. Er wollte ihr noch eine leichte Decke überlegen, als er einen merkwürdigen Geruch vernahm und noch einmal genauer hinsah. Ihre Jeans hatte im Schritt einen dunklen Fleck, der die Bluse hinauf und die Schenkel herunter wanderte. Sie hatte sich eingepisst. Das war eindeutig zu viel. Angewidert drehte er sich um, steckte sich in der Küche eine Zigarette an und Trank den letzten Schluck Springbank aus der Flasche. "Hasse gefundn ?" "Ja, sie hat sich vollgepisst." "Ouh, hups." Blondie hatte jetzt auch noch einen Schluckauf. Jo überlegte kurz sich einfach abzulegen, hatte aber keine Lust den Morgen mit einer vollgepissten Frau im Gästebett zu starten. Also überlegte er kurz, holte aus dem Badezimmer zwei große Handtücher und ging ins Schlafzimmer. Dort nahm er die Decken vom Bett, schmiss sie einfach auf den Boden und breitete die beiden Tücher übereinander. Dann ging er ins Badezimmer, füllte einen Eimer mit warmen Wasser und etwas Shampoo, nahm zwei kurze und ein normales Handtuch und stellte alles an das Kopfende des Bettes. Danach holte er seine Kamera und filmte kurz das Desaster. Das würde Morgen aufs Tablett kommen. Ganz klar. In der Küche legte er die Kamera beiseite und sagte zu Blondie, "Du musst mir helfen, komm mit." "Hups, machich. Hups." Das Ganze ging ihm schon jetzt fürchterlich auf die Nerven, selbst das Schluckauf-Gehupse machte ihn aggressiv. Am Bett drehte er Miss Piss unsanft auf den Rücken und knöpfte ihr die Bluse auf, die ...
    ja auch etwas abbekommen hatte. "Willsse figgn ? Mich kannsse auch figgn, Hups, mirdochegaaal. Hups." "Hör auf zu sabbeln und hilf mir Lieber." "Ey ey Sör. Hups." Nachdem er die Bluse umständlich über die Arme bekommen hatte, hakte er den BH auf und lies beides auf dem Bett liegen. Dann knöpfte er die Jeans auf. "Zieh an den Hosenbeinen." "Eyey Sör. Hups." Obwohl Blondie bedenklich strauchelte, schafften sie es Hose und Slip zu entfernen. Jo fuhr mit seinen Armen unter die Achseln der Nackten und verschloss die Arme unter den Brüsten. "Nimm die Beine an den Füssen, wir tragen sie rüber ins Schlafzimmer." "Eyey Sör." "Sag nicht immer ey ey, Sir." "Eyey Sör. Hups." Als sie mit ihrer Last im Flur waren, fielen Blondie die Füße aus der Hand und sie musste sich an der Wand abstützen. Durch den Ruck rutschte die schlaffe Komafreundin durch seine sich öffnenden Arme und drohte ihm zu entgleiten. Um sie nicht zu verlieren griff er noch einmal beherzt zu und bekam mit beiden Händen die vollen Titten zu fassen. "Geile Tiddnn, wass ? Hups." Jo kümmerte sich nicht um Blondie sondern schleifte beherzt Miss Schlaffsack mit festem Griff um die Titten ins Schlafzimmer. Dort wuchtete er sie auf die Handtücher im Bett und verschnaufte kurz. Dann nahm er eines der kurzen Handtücher, tauchte es kurz in das Wasser, legte die Beine auseinander und wusch Ihr die Beine, die Scham und den Bauch sauber. Dann drehte er sie auf den Rücken und wusch ebenfalls Beine, Po und den unteren Rücken. Erst mit dem ...
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