1. Wochenendsause


    Datum: 16.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    standen hüpfte sie kurz, schlug die Hände zusammen und umarmte ihn. Er spürte ihre festen Brüste und stand da wie ein Klotz. "Danke." Dann gab sie ihm einen Kuss und schon spürte er den Körper der Dunkelhaarigen. "Ich will auch." Auch sie drückte sich fest an ihn und gab ihm ebenfalls einen Kuss. "Schon gut, schon gut. Dann lasst uns mal abhauen." "Das müssen wir aber feiern." "Genau, das müssen wir feiern." "Also gut, einen letzten Drink und dann ist Schluss." Er winkte Moni herbei. "Nochmal eine Runde." "Doppelte." "Ja doppelte, wir feiern unsere erste gemeinsame Übernachtung. Der Typ ist echt klasse." Moni schaute Jo missbilligend an, schenkte aber erneut ein. Jo hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. Die Drinks waren schnell erledigt und Jo bezahlte während die Beiden Hühner an der Tür auf ihn warteten. "Pass bloß auf." "Ich hab doch gar nichts gemacht." "Noch nicht." "Passiert schon nichts." "Das werden wir morgen sehen." "Bis dann." "Tschau." Dann begaben sie sich zu Jo´s Wohnung die nur drei Straßen weiter lag. Unterwegs musste Jo feststellen, dass die Beiden ihren Gleichgewichtssinn längst nicht mehr unter Kontrolle hatten. Sie hatten sich rechts und links bei ihm eingehakt und er musste aufpassen, dass sie nicht zusammen stürzten. Irgendwie kamen sie jedoch torkelnd an die Haustür des Wohnblockes und er konnte aufschließen. Er ermahnte noch einmal eindringlich zur Ruhe, doch die beiden schafften es nur laut kichernd und mit Hilfe des stabilen Geländers bis in ...
    den 2. Stock. Schnell öffnete er die Tür und schob die Beiden hindurch. Nachdem sie ihre Jacken und Schuhe abgelegt hatten, zeigte er den Beiden erst einmal das Bad und das Gästezimmer. Das Bett im Gästezimmer war nur für eine Person, so dass eine wohl auf der Couch im Wohnzimmer schlafen musste. Sie gingen gerade wieder in die Küche, als ihm einfiel, dass er keine Zigaretten mehr hatte. "Ich gehe kurz zur Tanke Zigaretten holen. Bin gleich zurück und treibt keinen Unsinn. Wenn ihr Durst oder Hunger habt, dann müsst ihr euch selber bedienen. "Ey ey Sir." Jo stockte kurz, verließ dann aber eilig die Wohnung. Als er nach ca. 20 Minuten zurückkam, war es merkwürdig ruhig. Er zog sich Jacke und Schuhe aus um dann gleich nach seinen Gästen zu schauen. Blondie saß mit verdrehten Augen am Küchentisch und vor Ihr standen zwei Gläser und seine Flasche 18 Jahre alter Springbank - fast leer. Die Flasche 0,7 L hatte 90,-€ gekostet. "Dos macht dos Swein nieee widder mid miaa. Mid miaa nich...Dregsäuee diee. Ibrigenns geilses Zeuch daa, des machh ich." Blondie versuchte mit dem Finger auf den edlen Tropfen zu zeigen, aber selbst das gelang ihr nicht richtig. Sie war anscheinend endgültig hacke-voll. "Wo ist denn deine Freundin ?" "Keinä Aahnng. Daa?" Sie versuchte auf die Tür zu zeigen, doch ihr Arm gehorchte ihr nicht richtig. Jo ging in den Flur, schaute in das Bad und dann ins Gästezimmer. Da lag sie wie tot auf dem Bett. Na gut, dann hatte sich die Frage erledigt welche der Beiden im ...
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