1. Das Institut 06


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: BDSM,

    erhaltene Züchtigung zu bedanken. Der Rittmeister schlug ihr in schneller Folge drei heftige Hiebe über die Brüste und meinte: „Sie haben vergessen sich für die Züchtigung zu bedanken!" Die Gräfin schrie laut auf, vergaß aber nach dem dritten Schlag nicht sich für die erhaltene Züchtigung zu bedanken: „Danke, Herr, dass sie mich gezüchtigt haben" Der Graf, der sich im Hintergrund hielt und der ganzen Sache zusah, machte folgenden Vorschlag: „Ich wäre dafür, die Gräfin jetzt in den Pranger zu stecken, ihr mehr Gewichte an die Brustwarzen zu hängen und dann würde ich sie gerne von hinten nehmen während sie ihr den Rücken peitschen!" Rittmeister von Bojanovsky war gerne damit einverstanden. Der Graf holte den Pranger, öffnete das Oberteil und die Gräfin musste in gebückter Haltung ihren Hals und die Arme in die vorgesehen Öffnungen stecken. Dann schloss der Graf das Oberteil und sicherte es mit einem Vorhängeschloss. Rittmeister von Bojanovsky holte während dessen noch zwei weitere Gewichte á 100g und hängte sie an die Brustringe der Gräfin. Dadurch wurden die Nippel noch länger gezogen und die Gräfin stöhnte. Der Pranger war eine Spezialkonstruktion und hatte ein vertikales Brett, wodurch es nicht möglich war, den Oberkörper sinken zu lassen, weil der auf diesem Brette auflag. Der Graf nahm dann noch eine Spreizstange und befestigte sie so an den Beinfesseln der Gräfin, das ihre Beine ca. 1,5 Meter auseinander gespreizt waren. Von hinten konnte man ihre rasierte Scham ...
    deutlich erkennen. Ihre Schamlippen waren bereits deutlich geschwollen und dazwischen trat ein kleiner Lusttropfen hervor. Graf Schorndorff entnahm dann einer weiteren Holzschatulle einen künstlichen Penis in beträchtlichem Ausmaß und begann, den Holzpenis der Gräfin in die feuchte Klit zu schieben. Sie ließ sich diese Behandlung gerne gefallen, feucht war sie ja und geil ebenfalls. Der Rittmeister hatte die dünne Gerte wieder in der Hand und gab der Gräfin zwischendurch einige scharfe Hiebe auf den Hintern, was ihre Geilheit nur noch mehr anfachelte. Schließlich, kurz bevor die Gräfin zu einem Orgasmus kam zog der Graf den Holzdildo wieder heraus und der Rittmeister gab der Gräfin wieder einige scharfe Schläge mit der dünnen Gerte. Die Gräfin heulte auf und zuckte mit ihrem Hinter, was klarerweise nichts nutzte, da sie ja streng gefesselt war. Graf Schorndorff nahm nun den Dildo und begann langsam in den Anus der Gräfin ein zu dringen. Nach einigen Wiederstand begann der ganze Holzdildo dann doch im Anus der schönen Gräfin zu verschwinden. Der Graf ließ seine Hosen herunter und entblößte ein Glied von ziemlicher Größe. Dieses Glied setzte er an der Klit der Gräfin an und pfählte sie mit einem Stoß. Sie schrie auf, teils vor Überraschung, teils vor Schmerzen. Der Graf vögelte die Gräfin wie ein wilder Stier, sie quiekte wie ein Schweinchen. Der dicke Holzdildo und das Glied des Grafe taten ihr Ihriges. Der Graf nickte dem Rittmeister dann zu. Der Rittmeister hatte sich von dem ...