1. Das Institut 06


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Das Grafenpaar und der Rittmeister erhoben sich, der Graf ordnete an, Lore abzunehmen und auf die Krankenstation zu bringen, damit man dort ihre Verletzungen behandeln könne. Lore fiel wie ein Stein zu Boden und musste von den beiden Pferdeknechten getragen werden. Graf, Gräfin und Rittmeister begaben sich zum Herrschaftshaus. Der Graf führte den Rittmeister in ihre privaten Räume. Dort nahmen sie eine kleine Erfrischung zu sich. Danach bat der Graf die Gräfin: „Würdest du dich bitte entkleiden und in den Strafraum begeben?" Die Gräfin errötete, nickte mit gesenktem Haupt, erhob sich und verließ den Raum. Der Graf und der Rittmeister rauchten noch eine Zigarre, dann bat der Graf den Rittmeister ihm zu folgen. Sie gingen durch einen kurzen Gang, dann öffnete der graf eine verborgene Tür mit einem Schlüssel, der in seiner Westentasche steckte. „Hinter dieser Tür befindet sich unser privater Bereich. Sie werden die Gerätschaften wohl gleich erkennen!" Sie betraten den Raum. Mitten im Raum kniete die Gräfin auf einem kleinen Podest. Sie kniete mit weit geöffneten Beinen und trug nur mehr ihre weißen Seidenstrümpfe mit zarten Strumpfbändern. An den Armen und Beinen hatte sie Lederbänder befestigt, wie sie auch im Institut Prosenius verwendet wurden. Auch trug die Gräfin ein ledernes Halsband mit einem großen Ring, an dem man verschiedenen Sachen befestigen konnte. Rittmeister von Bojanovsky konnte ein Staunen nur mit Mühe unterdrücken. Die Gräfin war in den einem Jahr, seit er ...
    sie so nackt gesehen hatte, eher noch schöner geworden. Ihre Hüfte war etwas weniger üppig, dafür waren ihre Brüste größer geworden. Ihre Brustwarzen waren durchstochen und sie trug goldene Ringe in ihren Brustwarzen. Den Kopf hielt sie gesenkt, wie es sich für eine devote Sklavin gehörte. Rittmeister von Bojanovsky ging einmal um die kniende Gräfin herum und betrachtete sie genauer. Auf ihrem Rücken konnte man noch leichte Striemen erkennen. Sie musste erst vor kurzer Zeit gepeitscht worden sein. Auch ihre vollen Brüste zeigten noch leichte Striemen. Sie hielt den Mund leicht geöffnet. Ihre vollen Lippen leuchteten in strahlendem Rot. Sie hielt sich sehr gerade und sah zu Boden. Der Graf nahm aus einem Korb eine dünne Gerte und begann die Gräfin leicht auf die Innenseite der Schenkel zu schlagen. Sie stöhnte leise. Dann fragte der Graf den Rittmeister: „Nun, Herr Rittmeister, was sagen Sie zu unserer kleinen Einrichtung?" Der Rittmeister sah sich im Raum um. Der Raum war eigentlich recht groß und auch hoch. Es waren mehrere Flaschenzüge im Raum montiert worden. An der rückwärtigen Wand erkannte er ein Andreaskreuz mit vielen Befestigungs-möglichkeiten. Auch ein Strafbock war vorhanden. Selbst an die russische Planke, an der die Gräfin in Berlin bestraft worden war, gab es. Voll Stolz fragte der Graf: „Fehlt etwas?" Der Rittmeister schüttelte den Kopf. Die Einrichtung war einfach perfekt. „Wie haben sich der Herr Graf die Arbeit vorgestellt, die ich für sie tun soll?" „Ich ...
«1234»