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Aus Marc wird Marcy Teil 2 ( Netzfund)
Datum: 15.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,
"Sehr einfach. Du bist ein Mann. Mit deinem Geschlecht gekoppelt ist dein Verhalten, eben typisch männlich. Deine Alkoholprobleme kommen noch erschwerend hinzu." "So ein Quatsch! Ich versteh das nicht. Ich muss auf Toilette! Mach mich los!" "Du willst also lieber die Scheidung?", fragte Petra scharf und sprang auf. "Nein, nein, bitte nicht", bettelte Marc. "Nun, dann schlage ich dir folgendes vor", Petras ausdrucksvoll geschminkten Augen blickten ihn scharf an, "ich werde dir helfen, wieder auf die Beine zu kommen, aber nicht so, wie du jetzt bist." "Wie dann?", fragte Marc ängstlich. "Als Frau dürfte es für dich einfacher sein", Petra beobachtete aufmerksam die Wirkung ihrer Worte. "Als Frau..., wie, wie meinst du das?", stammelte Marc. "Du wirst eine Frau, ganz einfach. Wir werden dir dabei helfen. Biggi und ich." "Aber ich kann doch nicht..., meine Existenz, ich meine..." "Du hast keine Existenz mehr, das weißt du doch! Aber du kannst es dir ja überlegen", mit diesen Worten begann Petra die Fesseln zu lösen, "ich muss jetzt los." Petra ging in den Kellergang und holte ein Tablett. Marc rieb seine Hand- und Fußgelenke. "Hier ist dein Frühstück. Bis heute Nachmittag hast du Zeit, ich bin gegen drei wieder da. Solltest du nicht einverstanden sein, musst du schon zusehen, wo du heute Abend bleibst, hier jedenfalls nicht." Das wirkte. Ängstlich setzte sich Marc ... senkrecht ins Bett und versuchte aufzustehen. "Die Dessous stehen dir ausgezeichnet", Petra ging um Marc herum, "mit deiner Kleidergröße dürfte es keine Probleme geben. Du kannst meine Sachen tragen." Petra zog ihren hochgerutschten Mini wieder herunter. "Schließt du mich wieder ein?", fragte Marc vorsichtig. "Natürlich, oder meinst du, ich möchte wieder eine Überraschung erleben? Bis nachher!" Petra ging hinaus und zog die Tür hinter sich zu. Dann schloss sie Marc ein. Marc hörte, wie sich das Klicken ihrer Absätze auf der Kellertreppe entfernte und wie sie auch die Kellertür abschloss. Kurz darauf fuhr sie weg. Marc drohte verrückt zu werden. Tausend Gedanken schossen durch seinen Kopf. Hastig nahm er einen Schluck heißen Kaffee, um dann ebenso schnell seinem menschlichen Bedürfnis auf der Campingtoilette nachzugeben. Schon wollte er sich endgültig seiner weiblichen Kleidung entledigen, als er sich an die Drohung Petras erinnerte. Scheidung, dachte er, das wäre das Aus. Das durfte nicht sein. Er rieb sich die Augen: kein Traum! Aber eine Frau werden? Wie das? Ihn schauderte, aber, so schlimm waren diese Sachen zum Anziehen nun auch wieder nicht. Außerdem passten ihm Strumpfhose und Body wie angegossen. Er zog die Strumpfhose vorsichtig wieder hoch, danach den Body. Die Feinstrumpfhose war kaum zu sehen. Aber ein angenehmes Streicheln auf seinen Beinen war zu spüren. In dem alten Spiegel konnte er erkennen, wie gut sich die Damenwäsche seinem Körper ...