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Aus Marc wird Marcy Teil 2 ( Netzfund)
Datum: 15.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,
Marc konnte nicht schlafen. Er ruckte an den Stricken, vergeblich. Plötzlich hörte er draußen Motorengeräusche. Eine Autotür schlug leise, dann betrat jemand das Haus. Marc lauschte angestrengt, konnte aber kaum etwas hören. Wer war das? Wenn das nun jemand war, der ihn kannte und jetzt so sehen würde! Marc verhielt sich jetzt mucksmäuschenstill. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren, langsam wurde es auch ungemütlich kalt. Insgeheim war er deshalb über seine zwar sehr damenhaften, aber doch etwas wärmenden Dessous froh. Marc dachte nach. Sein Leben schien verpfuscht. Eigentlich hatte Petra allen Grund, sauer zu sein. Aber er wusste, ohne Kontrolle würde er vom Alkohol nie loskommen. Seine Handgelenke und sein Körper hatten sich allmählich auf die zwar unbequeme, aber nicht schmerzhafte Lage eingestellt. Marc schlief sogar kurz ein, wurde aber wieder von Motorengeräuschen geweckt. Diesmal entfernte sich der Wagen. Wer mochte das nur gewesen sein? Schließlich siegte der Schlaf über Marc. Er wachte auf, als er Schritte auf der Kellertreppe hörte. Der Schlüssel wurde zweimal gedreht und dann stand Petra in der Tür. "Aufstehen, gut geschlafen?", hörte er Petra ironisch sagen, konnte sie aber wegen der blendenden Helligkeit der Glühlampe nicht erkennen. Erst allmählich gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit. Petra hatte einen schwarzen Mini, eine helle Bluse und hohe Pumps an, ihre endlos langen, schwarzbestrumpften Beine bildeten den Blickfang. Petra sah zu seinen ... Hand- und Fußgelenken: Birgit hatte ihr gesagt, dass sich durch Schwellungen zu starke, gefährliche Abschnürungen zeigen würden. Es war aber außer Druckstellen nichts zu sehen. "Ich muss auf Toilette, mach mich los!", flehte Marc. "Moment, damit wir uns richtig verstehen: Du bleibst erstmal hier." Petra ging nach draußen und schleppte die Campingtoilette hinein. "Hier, damit du nicht in den Body machst!" Marc riss die Augen auf. Wollte sie ihn hierbehalten? "Es ist jetzt halb acht, ich muss gleich ins Büro. Deinen Chef habe ich gerade angerufen, er hat dir sofort drei Wochen Urlaub bewilligt. Kein Wunder bei so einer Null wie dir!" Marc schluckte, damit hatte er nicht gerechnet. "Und jetzt? Wie soll es weitergehen?" "Ich lasse mich scheiden, das weißt du doch, es sei denn...", Petra machte eine Kunstpause. Marc fiel darauf herein: "Es sei was?" "Ich hatte gestern Abend eine sehr interessante Unterhaltung mit Birgit, meiner Freundin. Ich kenne sie vom Sportverein. Sie steckte in einer ähnlichen Situation, sie meinte, Männer wie dich könnte man nicht ändern. Was du ja gestern voll bestätigt hast, nicht wahr?" "Ja, weißt du...." unterbrach Marc. "Ich bin noch nicht fertig!", Petra setzte sich auf einen Stuhl und schlug ihre schönen, schwarzbestrumpften Beine übereinander, "Also, wenn ein Verhalten nicht zu ändern ist, muss man das Objekt, also dich, ändern." Marc verstand nicht: "Was?" ...