1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 17


    Datum: 15.06.2017, Kategorien: Anal,

    ich will deinen Arsch spalten, wist sehen wie geil das ist!" ächzte er. Britta ging langsam tiefer. „Wolltest du nicht vorhin schon pissen?" fragte Georg plötzlich. „Ja Herr!" „Na drückt deine Blase immer noch meine Kleine?" fragte er besorgt. „Ja Herr! Sie ist randvoll!" „Lass mich fühlen!" sagte Georg und rieb über Brittas Unterbauch. „Oh ja, ganz dringend, scheint mir." „Ja Herr." „Na dann piss dich aus, nicht, dass es dich beim Ficken stört!" „Danke Herr!" murmelte Britta und ließ es laufen. Der goldene Strahl traf Slobos Ständer, und die Beine. „Na geh einen Schritt zurück!" sagte Georg gutmütig. „Oder noch besser dreh dich um! Der Herr Paschulke möchte sicher auch einen Schluck von deinem Natursekt kosten!" Natürlich gehorchte Britta. Der Hausmeister protestierte, versuchte sich weg zu drehen, aber Georg hielt das Halsband straff und so bekam er die Dusche voll ins Gesicht. „Mach das Maul auf, und lass nicht alles, was dir mein Hündchen spendet daneben rinnen!" Britta fand es ausgesprochen schön. So hatte der lästige Kerl wenigstens einen Denkzettel! Alina kicherte und Karin schauderte. Dann war Britta fertig und Slobo war es auch. „Och Herr, er ist schon wieder schlapp!" jammerte Britta in gespieltem Entsetzen. „Na ja, da kann man dann wohl nichts machen!" meinte Georg. „Wenn er dich nicht ficken will, dann soll er nach Hause gehen!" Sie zerrten ihn hoch und stellten ihn auf die Beine. Slobo war über und über nass. Georg schob ihm seine Klamotten unter die ...
    gefesselten Hände und drückte Britta das Halsband in die Hand. „Bring ihn mit einem schönen Gruß zu seiner Frau, sie soll ihn, da er sich voll angepinkelt hat, schnellstens in die Badewanne stecken, oder abduschen." Alina durfte sich anschließen und so marschierten sie die Treppe runter. Britta hatte ja gemeint, sie sollten den Lift nehmen aber der Slobo bettelte, vor allem, weil er Angst hatte jemandem zu begegnen, wie er sagte. Na das Treppenhaus zu wischen, was unbedingt nötig wurde, war auch nicht grade das Gelbe vom Ei. Just als sie an der Hausmeisterwohnung klingelten kamen Karl Uwe und seine Frau vom Spaziergang zurück. Sie schaute etwas irritiert und Karl Uwe gaffte unverhohlen. „Wir hatten einen geplatzten Schlauch an der Spülmaschine!" versuchte Britta eine Erklärung. „Der Slobo ist voll davon erwischt worden, deswegen ist er auch pitschnass!" „Und er wollte uns mit seinem Schlauch aushelfen!" ergänzte Alina. Die Hildegund schüttelte den Kopf. Was die jungen Leute so alles in der Wohnung trieben. Sie glaubte ja keinen Augenblick an die Version des geplatzten Schlauches, allerdings war der Schlauch des Hausmeisters immerhin einen Blick wert. „Hildekind klapp den Mund wieder zu!" sagte Karl Uwe gemütlich. „Du sabberst!" Hildegund boxte ihn, aber dann waren sie in Richtung Lift verschwunden. Olga öffnete und Britta richtete ihre Botschaft aus. Olga tippte sich tatsächlich an die Stirn. Sie zog ihren Mann erst mal vom Gang weg in die Wohnung. Als sich die Tür geschlossen hatte ...