1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 17


    Datum: 15.06.2017, Kategorien: Anal,

    fickst!" „Also, das..." Slobo sah an sich hinunter, ja an eine heiße Nummer war nicht zu denken, da hatte die Frau Inspektor die Schlampe Schuld, was hatte sie ihn auch so bedrängt! „Äh ihr habt doch zwei Sklavinnen" begann der Slobo hoffnungsvoll. „Und eine ist mitschuldig an meinem jetzigen Zustand! Also wäre es nur gerecht, wenn ihr sie anweisen wolltet mich wieder auf zu bauen!" und der Slobo grinste fies. „Alina?" „Ja Herr?" „Machst du den Slobo hart?" „Sicher Herr!" Der Slobo durfte sich auf den Boden legen und war in geiler Erwartung, denn jetzt würde ihm die Hausfremde wohl einen blasen dachte er, aber Alina dachte nicht daran. Sie winkte die Britta heran und gemeinsam drehten sie den Hausmeister auf den Bauch. „Was macht ihr denn ihr blöden Hühner!" schimpfte er. „Ich werde dich schön hart machen!" erklärte Alina. „Du willst doch meine Freundin in den Arsch ficken, das geht nicht, wenn du so schlapp bist!" Slobo glaubte es gar nicht mehr. Alina drückte ihm Gleitgel in den Popo und hatte plötzlich einen Massagestab in der Hand. Na einen nicht besonders heftigen. Slobo protestierte noch immer. „Ich massier dich, du wirst sehen, wie dein Schwanz da wieder steht!" grinste Alina. Und dann schob sie dem verdutzten Kerl den Massagestab in den Hintern. Dabei war sie nicht besonders rücksichtsvoll, er durfte es ruhig spüren, dachte sie. Slobo versuchte sich zu wehren aber er hatte einerseits die Hände gefesselt, Karin hatte die Handschellen durch Kabelbinder ersetzt, und ...
    andrerseits das Hundehalsband um. So gelang es ihm nicht wirklich sich der Behandlung zu entziehen. Was er nicht geglaubt hatte trat dann ein. Sein mächtiger Schwanz richtete sich wieder auf. Na ja Blasen wäre schöner gewesen dachte der Slobo, aber es war ihm jetzt auch schon egal, hart war er und jetzt krieg ich endlich die Kleine und ich werd sie in den Arsch ficken, dass die tagelang nicht mehr gehen und sitzen kann. Na ja so wenigstens stellte der Slobo es sich vor. Britta und Alina hatten den Slobo wieder auf den Rücken gedreht. Sein Lümmel stand in die Luft. Karin erschauderte bei dem Gedanken, dass die Britta die zierliche Kleine sich dieses gekrümmte Monstrum in den Arsch schieben sollte. Aber der Herr hatte es angeordnet. „Soll sie ihn wirklich im Arschloch aufnehmen?" fragte sie deshalb Georg. „Das kannst du ihr doch nicht wirklich zumuten oder?" „Sei einfach nur still und sieh zu!" beschied ihr Georg. Karin traute der Sache nicht wirklich, aber wir müssen ihr zugutehalten, dass sie an diesem Nachmittag zwar schon eine ganze Menge über Sklavendasein und Gehorsam gelernt hatte, aber so recht wollte sie der Sache nicht trauen. Britta stieg über Slobo. Sie zog ihre Pobacken auseinander und gewährte ihm einen Blick auf ihren Arsch. Sie spielte sich an der Rosette und zog sie spielerisch auseinander. Slobo schaute und sabberte. Neben dem geilen Arschloch hatte er einen wundervollen Blick auf die feucht glänzende Muschi der Kleinen. „Ja komm schon, komm endlich du Schlampe, ...