1. Mein Sündenfall


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    Daumen rieb sie an meinem Lustpunkt. Dann kam der Orgasmus wie eine Flutwelle über mich und riss mich mit in ein Reich der Sinne. Nach einer mir unendlich langen Zeitspanne fand ich langsam in die Realität zurück. Mit noch verklärtem Blick konnte ich Nicole hinter Karin stehen sehen. "Ramona wir werden dich morgen Freitagnachmittag gegen 16 Uhr besuchen kommen, dann haben wir das ganze Wochenende zum Reden. Du wirst eine Bluse aus dünnem Stoff, einen sehr kurzen Rock, Pumps mit hohen Absätzen, keine Strümpfe bzw. Nylons, keinen BH und keinen Slip tragen", hörte ich Karin noch sagen, dann schloss sie die Kabinentür. Ich blieb noch etwa fünf Minuten sitzen, bis ich mich auf meine wackligen Beine stellen konnte. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie gehabt. Plötzlich wurde mir bewusst dass sie mich geduzt hatte, aber was sollte es jetzt noch, morgen wollte ich ihnen sagen dass damit Schluss sein müsste und es ein Ausrutscher war... Nervös lief ich in meiner Wohnung umher es war jetzt 15:30 Uhr und bald würden sie vor meiner Tür stehen. Ich schenkte mir noch ein Glas Weißwein ein und trank es mit einem kräftigen Schluck aus. Es war bestimmt schon mein viertes in der letzten Stunde, aber mein Körper wollte und wollte nicht zur Ruhe kommen. Lachen musste ich, als ich in den Spiegel sah. Mein Outfit sah schon sehr gewagt aus und niemals würde ich mit diesem Rock ohne Slip auf die Strasse gehen. Nun stand ich hier und wartete darauf dass es 16 Uhr würde. Da war es ...
    wieder dieses Ziehen in meinem Schoss. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, allein der Gedanke an das Geschehene ließ mich ins Träumen kommen. Der Alkohol war in dieser Menge nun auch nicht mehr förderlich diese Gedanken zu vertreiben. Durch das Schellen der Wohnungsklingel wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Da standen sie nun mit einem Lächeln auf dem Gesicht und vor Fröhlichkeit platzend. Ich bat sie herein und führte sie ins Wohnzimmer. Frech lümmelten sie sich auf der Couch rum, so dass mir der Sessel blieb. "Möchtest du uns nichts zu trinken anbieten?" kam von Nicole. "Was wollt ihr denn?" "Ist der Weißwein trocken, dann kannst du uns davon einschenken", erwiderte Karin. Ich ging in die Küche und holte noch zwei Gläser und eine neue Flasche Wein. Während ich noch einschenkte, fing Karin auch schon. "Ramona so geht das nicht weiter. Wir müssen das in der Schule sein lassen. Nicht auszudenken was passiert, wenn das jemanden auffällt. Du kannst suspendiert werden und wir fliegen wahrscheinlich von der Schule. Wäre nicht so toll im letzten Schuljahr." "Deswegen haben wir beschlossen bei dir Nachhilfeunterricht zu nehmen. Am besten passt uns Montag, Mittwoch und Freitag. Freitag kann dann ja je nachdem auch das Wochenende mit einbezogen werden. Ist dir das recht so?" Ich musste erstmal schlucken, alles was ich sagen wollte war wie ausradiert aus meinem Gehirn. "Ramona, ist das ok so für dich?" wiederholte Karin die Frage. "Ehm ja ehm wie ...
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