1. Mein Sündenfall


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    heiße Ramona Schwarm, bin Lehrerin an einem Gymnasium und habe schulterlanges blondes Haar. Ich bin einsfünfundsiebzig groß und wiege zweiundsechzig Kilo, habe blaue Augen und meine Masse sind 88-63- 90, Körbchengröße 75C. Schon lange beobachtete ich zwei Mädels aus meiner zwölften Klasse. Sie hatten etwas an sich, das ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht definieren konnte. Zu meiner Vorgeschichte. Ich wuchs in einem Lehrerhaushalt auf, Mutter war Lehrerin und Vater Lehrer, die typischen 60er, oder auch nicht. Jedenfalls sollte ich nicht so verlottert aufwachsen wie die Blumenkinder ihrer Generation. Sie hielten mich von allem fern und Verabredungen mit Jungs waren vor meinem siebzehnten Lebensjahr gar nicht drin. Bis zu meinem achtzehnten Lebensjahr musste ich auch um 22 Uhr zuhause sein. Da ich studierte und bei meinen Eltern wohnen blieb stand ich auch weiterhin unter ihrer "Bewachung". Erst mit abgeschlossenem Studium und einer Anstellung in einer andern Stadt zog ich aus. Meine Eltern kauften mir eine Eigentumswohnung in Bremen und entließen mich ins Leben, nicht ohne mir anzudeuten dass sie dann doch oft am Wochenende vorbeischauen wollten. Natürlich konnten alle Bemühungen meiner Eltern nicht verhindern dass ich mit achtzehn die ersten Kontakte zu Jungs hatte. Nur leider konnte keiner dieser wirklich das Feuer in mir entfachen. Mit zweiundzwanzig lernte ich eine Studentin kennen die ihre eigene Wohnung hatte und oft übernachtete ich bei ihr. Abends saßen wir oft da und ...
    tranken Wein und so blieb es auch nicht aus dass wir uns sexuell näher kamen. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten und wir hatten viele herrliche Nächte. Irgendwie hatte sie die Rolle meiner Eltern übernommen und mich dominiert. Viel konnte ich von ihren Erfahrungen profitieren. Sexuell unterwarf ich mich ihren Wünschen und wir hatten eine wirklich schöne Zeit. Meinen Eltern konnte ich von dieser Beziehung nicht erzählen, sie waren da stockkonservative. Nach dem Studium trennten sich dann unsere Wege. Sie ging nach München zurück zu ihrem Geburtsort und ich nach Bremen weg von meinen Eltern. Seit Eva, so hieß sie, hatte ich keinerlei sexuellen Kontakt mehr zu anderen. Die Annäherungsversuche meiner Kollegen wehrte ich bis auf ein paar Trinkabende und Schulfeste ab. Lieber durchforstete ich das Internet und schaute mir alles an. Fasziniert war ich von dem Roman "Die Geschichte der O". Ich habe mit ihr gelitten und aber auch mit ihr meine Sexualität ausgelebt. Gierig zog ich mir die Web-Seiten von Subs und Doms rein, übte mich in Selfbondage. Nach und nach hatte ich mir eine recht umfangreiche Sammlung an Seilen, Peitschen und Spielzeug zugelegt. Zurück zu diesen beiden Mädels. Ganz ungeniert zeigten sie sich und küssten sich. All das was ich mich nicht traute einzugestehen lebten sie aus. So blieb es auch nicht aus dass sich meine Gedanken immer mehr um sie kreisten. Heimlich ertappte ich mich nachts dabei wie ich masturbierte und mir dabei vorstellte sie zu lecken. Ich beobachte sie ...
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