1. Meine Hochzeit


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auf mich. Sie machte laute Stöhngeräusche, als ob sie mich anfeuern wolle. Und es zeigte tatsächlich eine gute Wirkung. Ich wurde schneller und schneller. Sandra öffnete die Tür der Dusche und zog ihr T-Shirt hoch. „Komm auf meine Fotze, Tom. Davon habe ich schon mal geträumt.“ Ich ging ein Stück aus der Dusche und positionierte mich direkt vor ihr. Zwischen meiner Eichel und ihrer nassen Möse waren vielleicht noch 5cm. Sandra fingerte sich nun auch heftiger. Da kam es mir gewaltig. Sandra zog ihre Schamlippen auseinander und ich schoss alles auf ihre Muschi. Sie ging mit ihrem Handy ganz nah an ihre spermaverschmierte Fotze, danach wieder auf mich und dann stoppte sie die Aufnahme. „Keine Angst, das wird niemand sehen. Ist nur was für einsame Nächte“ grinste sie mich an und ging aus dem Bad. Ich ging zurück unter die Dusche um mich zu säubern und dachte über die letzten 15 Minuten nach. Es kam mir vor wie im Film. Unglaublich. Als ich fertig war zog ich mich an und rief zu Sandra „ich bin weg. Danke für den Kaffee.“ Als ich zur Wohnungstür ging stand sie im Türrahmen des Schlafzimmers. Aber ohne T-Shirt und immer noch mit verschmierter Muschi. Dabei sah sie mich dreckig grinsend an und sagte „das ist nie passiert“. Ich verließ die Wohnung und konnte es nicht glauben, was passiert war. Als ich zuhause ankam empfing mich Julia mit einem Kuss und einer herzlichen Umarmung. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, wegen der Aktion. Aber ich würde ihr garantiert nichts davon ...
    erzählen. Das würde sie umhauen. Sie ist so eine zarte, ehrliche und liebe Frau, die sowas niemals machen würde und auch bestimmt nicht akzeptieren würde. Das „sexuellste“ was sie preisgegeben hatte war auch nach ein paar Gläsern Wein. Ich hatte mir ihr das Spiel Wahrheit oder Pflicht im Urlaub gespielt und wir hatten uns heiß geredet. In diesem Spiel erfuhr ich, dass sie sich Frank schon einmal nackt vorgestellt hatte und sie glaubte, dass er einen größeren Penis als ich hatte. Ich habe das verneint, obwohl ich wusste, dass es die Wahrheit war. Als ich dann einen steifen Schwanz hatte und sie mir einen blies hatte sie mir im Spaß gezeigt, was sie glaubt, wie groß Franks ist. Das war aber schon alles an Versautheiten, die ich von ihr über andere gehört hatte. Bei den nächsten Treffen mit Frank oder auch mit Julia ist der Abend und der Morgen danach nie wieder ein Thema gewesen. Dann endlich kam der große Tag. Ich stand vor dem Altar und wartete auf meine Braut. Als sie hereinkam musste ich kräftig schlucken. Sie war so wunderschön und in wenigen Minuten war sie auch meine Ehefrau. Die Trauung war grandios. Es wurde eine super schöne Hochzeit und wir feierten kräftig. Ein befreundeter DJ legte auf und heizte unseren knapp 80 Gästen ordentlich ein. Wir waren auf der Tanzfläche und Frank tanzte Julia an. Sie legte ihre Arme um Franks Hals und lachte ihn in bester Partylaune an. Frank legte seine Arme auf ihren Hintern und packte ordentlich zu. „Eyyyy“ schimpfte Julia im Spaß aber ...
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