1. Meine Hochzeit


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sie war die Frau meines Lebens. Ich war mir sicher, dass ich Julia heiraten will und für immer mit ihr zusammen sein will. Deshalb ging ich an ihrem Geburtstag auf die Knie und fragte sie vor der gesamten Gesellschaft, ob sie mich heiraten will. Zum Glück kam ein klares „Ja!“ und es wurde noch eine schöne Party. Ich bin übrigens Tom und ein paar Wochen später saß ich mit meinem besten Freund Frank in unserer Stamm-Bar und tranken ein paar Bier zusammen. Wir kamen schnell auf unsere Hochzeit zu sprechen. „Wir haben uns schon für ein Schloss in Brandenburg entschieden. Das ist groß und Julias Traum. Sie haben viele modern ausgestattete Zimmer. Da kannst du und können alle anderen Gäste dann auch schlafen. So kann man unbeschwerter feiern. Und die Hochzeitssuite ist auch riesig.“ Wir unterhielten uns über die Planung und verschiedene andere Sachen. Dann griff ich mir ans Herz. „Du Frank, ich wollte mit dir über etwas sprechen. Ähm... willst du mein Trauzeuge sein?“ „Ja, klar!! Ich wäre ansonsten echt sauer.“ Er lachte und hob sein Glas um mit mir anzustoßen. Wir hatten unser drittes 0,5l-Bier hinter uns und das ist der Moment an dem wir beide immer anfangen versaut zu reden. Wir zogen uns meist gegenseitig auf in dem wir versaut über die jeweils andere Freundin versaut redeten. Aber beim Reden blieb es auch und die Mädels wussten davon selbstverständlich nichts. Aber manchmal erzählten wir uns intime Sachen gegenseitig. Sowas wie Angewohnheiten beim Sex. Oder Frank erzählte mir ...
    mal als er besoffen war, dass seine Freundin mal beim Ficken gesagt hat, dass sie jetzt einen zweiten Schanz in sich spüren will. Mit sowas zog ich ihn gerne auf und bat mich grinsend an ihm und ihr an dieser Stelle auszuhelfen. „Bevor du Sandra bumst, würde ich eher alle anderen aus der Strasse an sie ran lassen“ kam dann meistens von ihm und wir lachten. Es hatte ein wenig von einem „Deine-Mutter-Witze“-Charakter. Wir hatten einfach unseren eigenen Humor gefunden. Wir trunken weiter bis wir ziemlich hacke waren. Unsere Stammkneipe war bei Frank unten im Haus und manchmal übernachtete ich dann spontan bei ihm, wenn ich es nicht mehr nachhause schaffte. So nahm ich die Gelegenheit auch an diesem Abend wieder war. Es war 23 Uhr und wir gingen in die Wohnung. Es war eine große Altbauwohnung und ich musste sofort auf die Toilette, die am Ende der Wohnung war. „Ja, klar geh mal. Ich hau mich schonmal ins Bett“ sagte Frank. Ich ging den langen Flur entlang und ging so gerade, wie ich konnte. Am Bad angekommen sah ich, dass Licht an war. Mir war das aber in dem Zustand egal, beziehungsweise dachte ich nicht groß drüber nach. Ich ging rein. Es lief Musik und die Dusche plätscherte. Die Dusche war in die Ecke gebaut und bestand aus 2 großen Glasscheiben. Darunter stand Sandra, hatte ihre Augen geschlossen und besorgte es sich gerade selber. Sie hatte mich nicht bemerkt und fingerte sich weiter. Instinktiv nahm ich mein iPhone heraus, startete die Kamera und filmte sie. Die Aufnahme ...
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