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Spanisches Feuer Teil 01
Datum: 13.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
pumpte ich ihr mit mächtigen Schüben mein Sperma in ihre Kehle. Sie musste das Sperma nicht mal schlucken, so tief schoss ich in ihren Hals. Langsam ebbte mein Höhepunkt ab und sie entspannte den Druck ihrer Arme. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund. Er war so nass und speichelverschmiert, dass es in langen, dicken Fäden von ihm herunter tropfte. Ich griff Carmen an den Oberarmen und zog sie zu mir hoch. Ihre Knie zitterten so sehr, dass sie eingeknickt wären, wenn ich sie nicht festgehalten hätte. Sie atmete schwer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell und ihre Brüste pressten sich jedes Mal fest an meinen Oberkörper. Sie hielt sich an meinen Hals fest, ich fasste ihren Po und hob sie hoch. Die Beine klammerte sie um meine Hüfte. Ihre Schenkel waren so nass, als ob sie gerade aus der Dusche gestiegen wäre. Sie hatte abgespritzt bei ihrem Orgasmus. Die klare, warme Flüssigkeit war überall an ihren Beinen und lief jetzt auch an meinen Oberschenkel entlang nach unten. Ich trug sie unter den Schatten eines großen Pinienbaumes, breitete die Decke aus und wir legten uns nebeneinander auf den Rücken. Carmens Atemzüge wurden langsamer und sie entspannte sich. Nach einer Weile drehte sie sich zu mir auf die Seite und lächelte mich an. "Ich habe dir doch gesagt, ich mache Dinge mit großen Schwänzen, die du noch nie gesehen hast. Und das war nur der Anfang." Wir küssten uns lange und mein schlaffer Freund der ziemlich verschmiert auf meinen Bauch lag, meldete sich langsam wieder ... zurück. Ich drehte Carmen auf den Rücken und kniete mich vor sie. Sie zog die Knie etwas an und spreizte die Beine. Der Weg war frei zu dieser herrlichen, gepiercten Muschi. Ich begann mit der Zunge ihren Kitzler zu umkreisen und spielte mit den beiden Ringen in ihren äußeren Schamlippen. Sie hatte die Beine an den Kniekehlen gepackt und weit an sich herangezogen. Sie war sehr gelenkig und ihre Knie waren jetzt in Höhe ihrer Brüste und berührten fast den Boden. Dadurch stand ihre Möse weit offen. Man konnte das helle Fleisch ihrer feucht glänzenden Scheidenwände sehen. Ich steckte zuerst einen, dann zwei und kurze Zeit später 3 Finger in ihre heiße Dose und begann mit nach oben abgewinkelten Fingern ihren G-Punkt zu stimulieren. Es gefiel ihr, denn ihr Becken hob und senkte sich rhythmisch und sie stöhnte leise. Ich hörte dabei nicht auf mit der Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen. Meine Finger schmatzen in ihrer unglaublich nassen Möse bei jeder Bewegung. Meine rotierenden und immer schneller zustoßenden Finger trieben sie zu einem neuen Orgasmus. Fotzensaft tropfte von meinen Fingern als ich sie aus ihrer überlaufenden Möse heraus zog. Ich zog meine Vorhaut zurück und schmierte den Saft auf meine Eichel, obwohl Schmiermittel das letzte war, was diese Grotte brauchte. Ich beugte mich über sie und setze den Schwanz an ihrem Loch an. Mit einem Ruck schob ich ihr meinen Riemen bis zum Anschlag in die Möse. Es gab ein lautes schmatzendes Geräusch das nur von dem Lustschrei übertönt ...