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Spanisches Feuer Teil 01
Datum: 13.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
herunter. Man konnte den Ansatz der Brustwarze sehen und es störte sie überhaupt nicht. Wir hatten eine Weile über uns erzählt. Sie hat von ihrem Studium und den Plänen danach erzählt. Sie wollte in die Medien Branche wenn sie das Studium beendet hat. Auf jeden Fall aber in Spanien. Dort ist das Leben ruhiger und entspannter sagte sie. Es war schwer sich auf den Verkehr zu konzentrieren mit dieser halbnackten, aufregenden Frau auf dem Beifahrersitz. Mein Schwanz machte eine Berg- und Talfahrt durch. Mal knallhart und zum Platzen steif, wenn der Verkehr etwas weniger war und ich ein paar Mal ihre Beine und ihren Busen betrachten konnte, mal halbschlaff, wenn ich mich auf die Fahrbahn konzentrieren musste. Ich wusste ich würde es keine Stunde mehr so aushalten. Ich musste Carmen jetzt einfach ficken. Ich wollte ihr meinen Prügel in die Möse rammen bis der Saft an ihren Schenkeln herunterläuft. An einer kleinen Ausfahrt lenkte ich den Truck von der Strasse und fuhr auf einen kleinen Parkplatz. Der Platz war leer und es war, nachdem ich mich absichtlich nicht gerade geschickt hingestellt hatte auch kein Platz für mehr Gäste. Zur Strasse hin war die Sicht und der Krach durch den Truck abgeschottet. Auf der anderen Seite standen ein paar Pinienbäume die herrlichen Schatten spendeten. Dahinter öffnete sich eine weite Sierra mit leichten Hügeln. Es war nicht schwer, Carmen klarzumachen warum ich hier anhalten musste. Sie richtete sich auf dem Sitz auf, hielt den Kopf etwas zur ... Seite geneigt und sagte grinsend: "Ich dachte schon du schaffst es bis Madrid bis du über mich herfällst. Meine Dose steht schon seit Stunden unter Wasser. Fick mich endlich!"Ich stieg aus und öffnete eine Klappe seitlich am Fahrerhaus. Hier hatte ich eine saubere Decke verstaut. An der Beifahrerseite angekommen kletterte Carmen gerade herunter. Sie schlang die Arme um mich und drückte sich ganz fest an mich. Ich warf die Decke achtlos in Richtung der Bäume und schob langsam eine Hand unter ihr Kleidchen. Sie hatte einen wunderbar knackigen Hintern. Die Haut war straff und seidig weich. Sie schob ihr Becken nach vorne und presste ihren Unterleib fest an meinen inzwischen knallhart gewordenen Ständer. Sie stöhnte leicht, als meine Hand ihren Rücken hinauf wanderte. Ich berührte sie nur ganz leicht mit den Fingerspitzen und ein zittern breitete sich durch ihren Körper aus. "Ich brauch jetzt deinen Schwanz", hauchte sie und lies sich langsam auf die Knie hinunter. Wir standen noch immer im Schatten neben dem Fahrerhaus. Ich zog mein T-Shirt aus während Carmen die Kordel meiner Shorts löste und die Hose nach unten zog. Mein Ständer schnellte ihr entgegen und klatschte gegen ihr Kinn. Sie fuhr mit den Zehennägel an der Unterseite entlang und betrachtete ihn von der Seite. "Wow, der ist ja noch größer als ich dachte." Sie hob ihn hoch, drückte mir den Schaft gegen den Bauch und begann mir die Eier zu lecken. Ganz langsam, nur mit der Zungenspitze umkreiste sie meine Bälle. Dann immer ...