1. Spanisches Feuer Teil 01


    Datum: 13.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wehte und drückte den Stoff fest an ihre Brüste. Die Nippel schienen den Stoff durchbohren zu wollen. Ihr Bauch war flach und sportlich. Ich lief langsam den Weg zum Haus entlang und hatte viel Zeit sie ausgiebig zu betrachten. Mein Blick wanderte tiefer und sah einen winzigen Slip, dessen Ränder sich durch das Kleid abzeichneten. Das Kleid endete knapp unter dem Poansatz und gab lange braun gebrannte Beine frei, die in offenen, bis knapp unter die Knie geschnürten Pumps steckten. Neben ihr, auf einer kleinen Bank, standen ein Koffer und eine Sporttasche. "Hallo Thomas, ich bin Carmen. Papa hat mir erzählt, dass du kommst und mich mitnimmst. Das blöde Auto gibt keinen Mucks mehr von sich." Sie warf dem kleinen betagten Japaner, der vor der Garage stand einen verächtlichen Blick zu und schnappte die Sporttasche. "Können wir los?" "Klar. Ich stehe unten an der Straße." Ich nahm den Koffer und wir gingen zurück zum Truck. "Es wird eng da oben, wenn der Koffer und die Tasche auch mit rein sollen. Brauchst du was daraus?", fragte ich und deutete auf den Koffer. Sie überlegte kurz. "Nein, alles was ich im Moment brauche habe ich an." "Na dann brauchst du nicht viel", erwiderte ich grinsend und sie lachte. "Und ich bin extra noch mal ins Haus und habe ein Höschen angezogen, weil ich Angst hatte Papa kommt vielleicht mit dir mit, wenn du mich abholst." Sie zwinkerte mir zu und ihr Blick war vielsagend. Ich verstaute die Tasche und den Koffer im Auflieger, damit mehr Platz im ...
    Fahrerhaus war. Wow, das kann ja was werden dachte ich und ein paar geile Gedanken, was wir so alles zusammen anstellen konnten gingen mir durch den Kopf. Mein Schwanz schwoll unter den dünnen Shorts an und drohte heraus zu springen. Ich warf das T-Shirt über die Hose und schloss den Auflieger. Zurück an der Beifahrertür öffnete ich und sagte: "Moment ich helfe dir hoch, nicht dass du dir in deinen Schuhen noch was brichst." Sie schlüpfte zwischen mir und der geöffneten Tür durch und rieb dabei ihren Körper an mir. Sie presste ihre festen, großen Brüste an meinen Brustkorb und ich spürte deutlich die Nippel durch den dünnen Stoff. Mein noch halb steifer Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Sie spürte ihn und hielt die Position noch etwas. Dabei schaute sie mich mit ihren dunklen Augen an und stöhnte leicht auf. "Oh, das wird spannend", meinte sie grinsend. Sie schob das Becken etwas zurück und fuhr mit der linken Hand in meine Shorts. Mein Riemen pulsierte ihn ihrer Hand, als sie den Schaft fest umschloss und zudrückte. Ich stöhnte auf. Meine Knie begannen zu zittern und ich war nicht imstande mich zu bewegen. Sie schob die Hand tiefer, zog dabei die Vorhaut zurück und wichste mich ein paar mal langsam. "Ich steh auf große Schwänze", hauchte sie mir zu. Sie sprach ganz leise und musste auf die Zehenspitzen stehen um mir ins Ohr zu flüstern. "Ich mache Dinge mit großen Schwänzen, die hast du noch nie erlebt, das verspreche ich dir". Sie biss mir zärtlich ins Ohrläppchen und zog daran ...
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