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Hanna
Datum: 11.06.2017, Kategorien: Verführung,
lockeres Verhältnis zu solchen öffentlichen Auftritten: "Ich weiss nicht", antwortete ich,"hab's noch nicht ausprobiert". "Oh Mann, datt is total geil, wenn de Grashalme dir annen Kitzler spielen, also natürlich nicht dir, sondern mir, abba getz komm ich durch'nander. Samma watt macht denn dein Johannes, bei den ganzen Quatschen hatte der wohl zu sehr zugehört, wa?" Und zärtlicher gurrte sie weiter, gleichzeitig nahm sie meine Eichel mit ihren Lippen auf, saugte daran, und schwupp,war sie in ihren Mund. Leute war das ein Gefühl. Ihre Zunge, die Wärme ihres Mundes, die Schwingungen ihres Gurrens, ihre Hand die den Schaft bearbeitete. Als dann die Schwellkörper langsam voller wurden, half sie mit der bekannte Bewegung des Kopfes nach. Sie lag mit ihrem Hintern in meiner Augenhöhe, so konnte ich sehen wie ihre Spalte immer mehr winzig kleine Tröpfchen absonderte. Sie schwitzt, dachte ich. Und hatte das Bedürfnis, diese Tropfen abzulecken. Ich zog sie zu mir heran, sie winkelte das obere Bein ab, und ich kam besser mit meinem Dickkopp an ihre Muschi. Zuerst sog ich ihren Duft ein, und wie immer kann ich diese Komposition nicht genau beschreiben. Auf jedenfall war er Schwer. Und diesma konnte ich feststellen, das die Geruchsnerven direkt mit meinem Schwanz in Verbindung stehen mussten. Er wurde härter. Nun probierte ich die Geschmacksnerven und fuhr deshalb meine Zunge aus. Herrlich. Schwerer Nektar. Salzig. Moschus? Meine Sinne nahmen nun die Umwelt nicht mehr war. Ab jetzt ...