1. Hanna


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: Verführung,

    aber da war wohl zu viel Alkohol, ich kam nicht mehr auf die einfachsten Gesprächsanteile. Aber Hanna kam mir zu Hilfe: "Komm, ich mach dich ma'n Kaffee und dann töttern wir noch'n bisken, oder hasse kein Zeit?" Aus mir kam nur noch ein: "Jau, is OK." Sie ging zur Kaffeemaschine und entnahm die Kanne, schüttete zwei Tassen voll, und kam zu mir wieder herüber. Ihr Schritt war aufreizend, aber nicht zu stark. Die 34 Jahre sah man ihr wirklich nicht an. Etwas geschminkt, nicht zu stark, normal halt. Bisken anne Wangen, bisken anne Lippen, bisken anne Augen......... anne Augen - mein Blick war gefangen. Hannas Augen liessen mich nicht mehr rechts oder links kucken. Sie bezwang mein Blick und mir gefiel das so gut, dass ich selbst versuchte, sie einzufangen. Das gelang mir, sie übersah das ausstehende Bein des Nachbarstuhles und schüttete mir, im Fallen, den Kaffee auf die Jeans. "Auaaaaaaaaaaaaaaaaa," brüllte ich los. "Hol' kaltes Wasser. Los mach hin." Sie holte 2 Grosse Bierkrüge mit kaltem Wasser und kippte sie hinterher. "Scheisse, Scheisse, Scheisse" fluchte sie. "Ausgerechnet jetzt muss mir sonne Scheisse passiern." Sie knöpfte mir den obersten Knopf auf und wollte gerade den Reissverschluss nach unten ziehen, als sich unsere Blicke wieder trafen. Sie hielt inne. Ich konnte sie riechen. Ein Duft aus Küche, Parfüm vom Morgen, acht Stunden Arbeit, Schreck, und da war noch etwas. Das konnte ich aber nicht klar erkennen. Das was ich klar erkenne konnte, war ihre süsse, etwas ...
    hochgezogene, freche Nase. Ihre leicht geröteten Lippen, die sich etwas, aber auch nur einen Hauch, geöffnet hatten, standen in einem Gegensatz zu ihren blaugrüngrauen Augen, der mich total faszinierte. Aber das rote....................... ............. ........... Ich bemerkte etwas in meinem Mund; ich kam langsam wieder zur Besinnung; es schmeckte nach Hanna. In meiner Nase waren alle Riechsensoren belegt, ich roch Hanna. Auf meiner nassen Jeans fühlte ich eine Hand, das war Hanna. Das Bewusstsein kam langsam zurück. Das wohlige Gefühl im Körper, eine Ganzheit. Ich bemerkte gerade noch, wie sie meine Hose öffnete und mein Glied hervorholte. Es überschwemmte mich wieder. Unsere Zungen fanden sich erneut. "Stopp, stopp, stopp." rief ich etwas lauter als ich eigentlich wollte, "1. ich muss zur Toilette, 2. isses hier in der Kneipe auf'm Stuhl zu ungemütlich,und 3. mein Johannes schmeckt bestimmt nach Kaffee." Wir lachten. Sie machte meine Hose vorsichtig zu. "Bringst Du mich nach Hause?" fragte Hanna mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Sie wohnte in der Wohnung über der Kneipe. Dort waren wir schnell angekommen. Sie half mir aus der Jeans, den Rest zog ich mir selbst aus, während ich beobachtet, wie sie sich ihrer Kleider entledigte. Sie fing mit dem Top an. Wie Frauen das halt so machen. Sie verkreuzte die Arme vor ihrem Bauch und zog sie langsam an ihrem Körper hoch. Dabei streifte sie mit ihren Armen ihre Brüste, die dadurch etwas in Schwingung gerieten. Durch den BH ...
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