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Ein Neuanfang- Teil 18
Datum: 11.06.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,
lassen, ein wenig zu piesacken und meinte immer wieder, dass das Teil ja total unbequem sei. "Meinst du wirklich?", fragte Ann-Kathrin. Natalie legte sich kurz hinein, stand wieder auf und meinte in einem ziemlich abwertenden Ton, dass das, was sie "Bett" nennt, eigentlich den gleichen Komfort hat, wie ein Stapel Orangenkisten. "Und, hast du ne bessere Idee?" "Natürlich", meinte Natalie zynisch", nimm mal deine Decke in den Arm." Kaum hatte Ann-Kathrin ihre Decke über den Arm genommen, hob Natalie sie an, warf sie wie einen nassen Sack über die Schulter und schleppte das ziemlich verwirrte rothaarige Ding in unsere Wohnung, ließ sie mit Schmackes auf das Sofa fallen und meinte zufrieden: "Bis du morgen dein richtiges Bett hast, pennst du hier, Punkt!". Dann drehte sie sich um und ging in ihre Wohnung. Ann-Kathrin schaute noch extrem verwirrt umher, fand die Couch allerdings bequemer als ihr "Bett": "Das ist voll nett von euch, und saumäßig bequem. Aber weißt du noch (zeigt auf mich), wo ich den kleinen Karton mit dem roten Aufkleber hingestellt habe, da sind meine Schlafsachen drin". Ich ging nach drüben und fand die Schachtel schnell, denn bislang wurde ja nicht viel verräumt. Allerdings waren in dem Karton dicke Pullis, aber nichts, was nach Schlafzeug aussah, deswegen nahm ich den Karton mit nach drüben. "Nee, das ist schon richtig so", meinte Ann-Kathrin, "ich schlafe eigentlich nur in Pulli ... und Hose. Sie verschwand kurz im Bad und kam dann mit einem sehr verwaschenen Hoodie und einer ebenso malträtierten Sporthose zurück. "Schön ist was anderes, aber es ist bequem", meinte sie zufrieden und ließ sich erleichtert in die Polster der Couch sinken. Christina fand das toll, sie hat heute eine Freundin kennen gelernt, die genau so seltsam ist, wie sie selbst. "Was dagegen, wenn ich mich noch ein wenig dazu setze?", fragte sie. "Nein, nimm ruhig Platz, ist ja deine Wohnung", meinte Ann-Kathrin schüchtern. "Also, ich hab ja nicht sooo die Menschenkenntnis, aber so schüchtern, wie die ist, wird die da drüben nicht lange überstehen", meinte Aurélie leise zu mir, dann ging sie ebenfalls nochmal ins Wohnzimmer und meinte freundlich: "Wenn du irgendwann mal Hilfe brauchst, du weißt ja, wo wir sind." Während Ann-Kathrin und Chrissy auf der Couch irgendwelche Weiber-Filme schauten, fingen Alex und ich an, den Wäschestapel aus dem Bad erst mal in Aurélie´s Zimmer zu bugsieren, damit dieser das Badezimmer nicht komplett auffüllt, schließlich soll unser Tagesgast nicht denken, wir seien Messies. "Und, wie findest sie?", fragte Alex, als ich in´s Schlafzimmer kam, "sie ist doch wegen ihres Mauerblümchen-Daseins nicht wirklich unerotisch oder?" Natürlich sagt man ja "Stille Wasser sind tief", aber die ist grade mal erst ein paar Tage 18 und total verpeilt, was das Leben angeht. Daher meinte ich direkt, dass sie im ...