1. Ein Neuanfang- Teil 18


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    Es ist jetzt 2 Wochen her, als Sarah die Wohnung verlassen hat und weggezogen ist. Am Tag der Abreise schaute sie noch kurz vorbei, weil sie ihr Handy verloren hatte, in der Tag lag es bei uns, tief zwischen den Polstern des Sofas vergraben. Nachdem sie auch die letzten Teile aus ihrer Wohnung mitgenommen hatte, überließ sie mir ein Relikt aus ihrer Schulzeit, ein mit ihrem Namen bedrucktes T-Shirt, welches bei unseren schmutzigen Spielchen eventuell noch einen Nutzen finden würde, anstatt im Müll zu enden. Irgendwie fühlt sich das so an, als wenn der blöde große Rüpel aus der Oberstufe, der auf dem Pausenhof die jungen Leute ärgert, plötzlich verschwindet, es fehlt einfach etwas. Heute strahlt die Sonne noch einmal mit voller Power vom Himmel, schließlich geht es auf den Herbst zu. Offenbar würden wir da oben nicht mehr lange allein sein, denn als ich heute Morgen mit Alexandra nach draußen zum Einkaufen ging, hing drüben schon eine neue Tafel an der Klingel. &#034Ann-Kathrin Kühl&#034 heißt unser neuer Nachbar wohl. Da Christina ein Profi darin ist, ihre Sachen beim Essen vollzuschmieren, gingen Natalie und ich kurz vor Mittag noch mal los, um anständiges Waschmittel zu kaufen. &#034Sag mal, wenn die Ruhe da oben vorbei ist, glaubst du, ich kann dann trotzdem noch regelmäßig bei euch rüberkommen?&#034, fragte Natalie unsicher. Natürlich darf sie das, sie gehört ja zu unserer kleinen kaputten Truppe dazu! Auf dem Rückweg wurden wir fast von einer Radfahrerin überholt, die ...
    ziemlich unsicher mit einem Anhänger voll Koffer und Kartons die Straße entlang fuhr und vor unserem Haus abstieg. Mit einem Zettel vor der Nase ging sie nun von Hauseingang zu Hauseingang und murmelte etwas wie &#034irgendwo war das doch&#034. Vorsichtig fragte Natalie nach, was sie denn suche, aber sie wurde nicht wahrgenommen. &#034Pardon!&#034, fragte Natalie in einem lauten Tonfall&#034, suchen Sie was bestimmtes?&#034 Die junge Frau zuckte ängstlich zusammen und verlor ihren Zettel. Nachdem sie ihn vom Boden aufgesammelt hat, drehte sie sich etwas schüchtern um und meinte zu uns: &#034Ja, ich hab hier vor einigen Tagen schon mal das Täfelchen von meiner Tür angebracht, aber ich weiß nicht mehr wo.&#034 Natalie und ich schauten uns fragend an, dann fuhr sie fort: &#034Achso, nicht dass ihr denkt, ich hätte kein Benehmen, ich bin Anne, und wer seid ihr?&#034 Nachdem wir uns vorgestellt hatten, meinte Natalie: &#034Nett, dich kennen zu lernen, aber eine Anne wohnt bei uns nicht, da oben hängt zwar ein neues Täfelchen an der Tür, aber das ist das einer gewissen Ann-Kathrin&#034 &#034Jaa, das bin ich, aber bitte nennt mich nicht so, das mag ich nicht&#034, meinte die junge Frau erleichtert. Das ist also unser neuer Nachbar: Ann-Kathrin/Anne, grade erst 18 geworden, von Natur aus Rote Haare, Sommersprossen und in etwa gleich groß wie Aurélie. Nachdem wir uns allesamt vorgestellt und die Fracht aus dem Anhänger nach oben befördert hatten, stellte sie sich noch mal richtig vor: ...
«1234»