Es gibt immer was zu tun -- vernachlässigte Frauen und liebenswürdige - Sexgeschichten

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Es gibt immer was zu tun -- vernachlässigte Frauen und liebenswürdige

Datum: 11.06.2017, Kategorien: Reif,

Satz nicht, sondern gab mir einen innigen Kuss. Dann schickte sie mich nach Angela, um ihr beim Kleid zu helfen. Zurück im Wohnzimmer saßen Andi und die Kinder zusammen bei einem Eis. Es war inzwischen schon knapp 18.00 Uhr und als die beiden Frauen zurück kamen, war allgemeine Aufbruchstimmung. Der Kindergartenonkel küsste die Mamis noch auf die Wangen und als ich dran kam, fragte Angela, ob ich denn nicht auch noch mal schlecken möchte? "Wie bitte?" hackte ich nach. "Na ob du auch ein Eis haben möchtest?" gab sich ihr Sohn altklug. "Ja, Mami hat auch noch viel Eis im Kühlschrank, das weg muß". Angela steckte mir einen Zettel zu auf dem Stand: Ludwig-Dörfler-Strasse 43c, ab 21.00 Uhr und ihre Nummer. "Der Clown kann aber noch beim Aufräumen helfen, oder Mami?" fragte Sohpie die inzwischen all ihre Freunde an der Tür verabschiedet hatte. "Wenn er das möchte?" blickte sie zu mir. Die Luftballons waren in 2 Minuten im Kinderzimmer und auch die Teller und Tassen schnell in der Spülmaschine. "Du kannst noch ein bisschen Fernsehen, während ich den Clown zum Auto bringe." ... Sie machte ihrer Tochter damit eine Freude, aber auch mir. Als ich schon fast bei der Haustüre draußen war, holte sie mich zurück. "Also ich weiß schon, dass du heute noch zu Angela fährst. Sie braucht wirklich wieder mal einen Kerl, aber das vorhin in der Küche, so, so... es war so geil! Bitte komm morgen vormittags, gegen halb zehn ist meine Putze weg und wir haben das ganze Haus für uns." Ich fuhr dann noch in meine Stammkneipe, weil ich irgendwie ja die Zeit bis neun herumbringen mußte. Dort traf ich wie verabredet auch Andi wieder, dem ich gleich dankte. "Du gar kein Problem, ich kann mich oftmals gar nicht retten, vor den geilen Hausfrauen. Zum Beispiel heute Brigitte, sie ist mit ihren 43 Jahren ständig geil. Einmal habe ich sie im Abstellraum unseres Kindergartens genommen. Die kann jeder flachlegen. Na ja, und heute hast du ja gesehen, aber bei Frau Winters mußt du aufpassen. Die, glaube ich, sucht eher einen Freund als einen Fickpartner." Wir plauderten noch über den Nachmittag und unserer Abenteuer bevor es dann hieß, noch "ein Bier, dann fahre ich los!"