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Es gibt immer was zu tun -- vernachlässigte Frauen und liebenswürdige
Datum: 11.06.2017, Kategorien: Reif,
Ein schnell geschriebene Geschichte, mit vielleicht den einen oder anderem Tippfehler. However... wer nur nach Fehlern sucht, hat die Geschichte nicht verstanden;) Mein bester Freund arbeitet seit gut einem Jahr in einem Kindergarten als "Onkel", wir ziehen ihn zwar damit immer auf, aber eigentlich sind wir neidisch, weil er über die Kids immer auch Zugang zu den Müttern findet. Und wir, die wir studieren, überhautp keine Chance haben, bei Frauen eines gewissen Alters zu landen. Da ich aber auch sein bester Freund war und er meine Vorliebe kannte, verschaffte er mir in diesem Jahr einen Job, der mir nicht nur Türen öffnete - als Clown bei Kindergeburtstagen. Eigentlich begann alles damit, dass ich eingesprungen bin, weil der Kollege von Andreas in letzter Minute abgesagt hatte. Es war die Geburtstagsfeier von Sophie Hofer, sie wurde vier. Ich parkte mein Auto vor dem Kindergarten, aber eine nette Dame erklärte mir, dass die Feier doch gar nicht hier, sondern bei Hofers daheim sei. Es war die Kindergartendirektorin, die sich auch bei mir bedankte, so schnell eingesprungen zu sein. Fräulein Fischer, wie Andi sie nannte, war recht adrett gekleidet und hatte ein super Parfüm aufgelegt. Doch mir blieb keine Zeit zu plaudern, denn ich war schon spät dran. Drei Blocks weiter stand ich dann vor dem großen Haus. Ich legte mein Kostüm an und telefonierte mit Andi, der eine Mutter anwies, mir heimlich die Türe zu öffnen. Die Mutter von Sven, so stellte sich die Frau vor, brachte mich ...