1. Fickfleisch Teil 14-15


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Sprach´s und steckte langsam, mit drehenden Bewegungen, ihre ganze Hand hinein. „Oh, ja, Baby! Das ist geil! Ich werde Dich jetzt erst einmal aufweiten und gleich schön durchficken..." Gudrun stöhnte inzwischen unablässig, während Stella sie mit kräftigen Stößen fistete. Sie klang beinahe wie eine brünftige Hirschkuh. Der Vibrator reizte inzwischen ständig ihren Kitzler. Stella schien eine echte Könnerin im Umgang damit zu sein. Dann hielt Stella unvermittelt inne und zog langsam ihre Hand hinaus. Gudrun quittierte die mit einem Jammerlaut. „Und jetzt, hock´ Dich hin, damit ich Dich durchficken kann, meine süße Zofe!" Gudrun richtete sich, etwas benommen, auf, und wechselte ihre Position. Stella positionierte sich schnell hinter ihr, legte den Vibrator beiseite und schob ihr den Gummischwanz ansatzlos bis zum Anschlag in ihre Möse. Dann begann sie sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Bei jedem Stoß stöhnte Gudrun zwar laut, aber es schien sie nicht dem Orgasmus viel näherzubringen. Anscheinend hatte Stella dies auch bemerkt. „Oh, der ist Dir wohl nach meiner Faust zu klein. Na, dann nehme ich mir jetzt Deinen süßen Arsch vor!" Dies schien Gudrun ein wenig zu erschrocken, denn sie hob mit einem lauten Keuchen ruckartig ihren Kopf. „Oh, nein!", jammerte sie. „Nicht in meinen Hintern!" Aber Stella kannte kein Erbarmen. Sie zog grinsend den feuchtglänzenden Dildo hinaus, setzte ihn an ihrer Rosette an und schob ihn langsam aber stetig hinein. „Na, siehst Du? Das geht ...
    doch wie geschmiert! Beug Dich gefälligst vorne tiefer hinunter, Schlampe!" Anschließend begann sie mit kräftigen Beckenbewegungen erbarmungslos zuzustoßen. Dabei griff sie wieder nach vorne und wichste mit schnellen Bewegungen Gudruns Klitoris. Diese fing daraufhin an wieder heftiger zu stöhnen. "Jaa! Das magst Du wohl doch, oder?!" Beiden Frauen lief der Schweiß in Strömen am Körper herunter. Selbst Stella begann jetzt zu stöhnen, während sie ihre neue beste Freundin unvermindert in den Arsch fickte. Dann war es soweit. Gudrun konnte es nicht mehr aufhalten. Ihr Orgasmus überrollte sie dieses Mal wie eine langhubige Welle und breitete sich bis in den letzten Winkel ihres Körpers aus. Sie röhrte ihre Geilheit in einem Schrei heraus, der erst nach und nach in einem Röcheln endete. Dann sank sie kraftlos in sich zusammen. Auch Stella brauchte einige Zeit, bis sie sich erholt hatte. Dann erst zog sie langsam den Dildo aus ihrem Hintereingang und erhob sich. "Puuuh! Das war ja mal geil! Ich mag dieses Spiel!", verkündete sie anschließend mit ermatteter, aber zufriedener Stimme. Gudrun brauchte etwas länger, um wieder zu Atem zu kommen. Schließlich setzte auch sie sich wieder auf, schaute Stella an und drohte ihr spielerisch mit dem Zeigefinger. "Na warte, Du Sau! Dich werde ich gleich RICHTIG rannehmen, bis Du nicht mehr weißt wo oben und unten ist!" Sie wandte sich an Reinhard, der die beiden mit verklärtem Gesichtsausdruck, offenem Mund und steifen Schwanz in der Hand anschaute. ...