1. Fickfleisch Teil 14-15


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: BDSM,

    verdeckt auf dem Rücken der anderen Hand, ab. Gebannt verfolgten beide Frauen das wirbelnde Geldstück und warteten gespannt auf das Ergebnis. „Es ist Kopf. Somit beginnt also Stella." „Ui! Ich darf anfangen? Cool!" Reinhard nickte und überreichte ihr eine schwarze Augenbinde. Diese legte Stella Gudrun an, nicht ohne sich zu versichern, ob sie auch wirklich nichts mehr sehen konnte. Dann ergriff er seine Uhr und startete die Stoppuhrfunktion. „Du kannst anfangen, Stella. Die Zeit läuft." „Okay!". Dann wandte sie sich an Gudrun. „Bereit, Süße? Dann leg´ Dich bitte mal auf den Rücken und spreitz Deine Schenkel schön weit auseinander. Die Hände auf den Rücken." Gudrun tat, wie ihr befohlen ward. Stella schaute zu Reinhard. „Darf ich bitte ein Kissen haben, um es ihr etwas bequemer zu machen, Herr?" Dieser stimmte bereitwillig zu und reichte ihr eines herüber. „Danke, Herr!" Sie ergriff Gudrun sanft bei den Schultern, hob ihren Kopf und schob es ihr unter den Kopf. Anschließend bettete sie ihn behutsam darauf. „Vielen Dank!", flüsterte Gudrun ihr dabei leise zu. Dann ging Stella hinüber zu dem Sideboard, begutachtete kritisch die Gegenstände, schaute zu Gudrun herüber und überlegte lange, bis sie sich dann endlich entschieden hatte. Dann schließlich ergriff sie den Vibrator, die Brustwarzenklemmen und den Umschnalldildo. Letzteren legte sie sich sofort geschickt an, grinste breit und fuhr mit ihrer rechten Hand einige Male den Schaft hinauf und herunter. „Oh, mein Schatz! Dich ...
    werde ich richtig verwöhnen. Schade, dass Du nicht sehen kannst, was ich mir Schönes ausgesucht habe." Dann ging sie zu ihr hinüber, kniete sich neben Gudrun, öffnete die Träger ihres Kleides und legte die schweren Brüste frei. „Oh, Mann. Deine Titten sind der Oberhammer!" Sie ergriff sie und knetete sie erst einmal seufzend mit beiden Händen durch. Dann umspielte sie geschickt Gudruns Brustwarzen, bis diese sich unter dieser Behandlung wand und leise zu keuchen begann. Anschließend kroch sie zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Klitoris. „Mhmmm, das mag ich. Du bist ja schon nass wie ein Wasserfall, Süße. Gefällt Dir das, was Stella gerade mit Dir anstellt?" Diese sagte nichts, kniff aber ihre Lippen zusammen und nickte mehrmals. „Na, zierst Du Dich noch, meine Kleine? Das hier wird Dir bestimmt gefallen!" Sie nahm die Brustklemmen zur Hand und befestigte sie vorsichtig an ihren vorgesehenen Plätzen. Dies quittierte Gudrun mit einem leisen Wimmern. „Ja, das tut jetzt ein bisschen weh, wird Dir aber gleich besser." Nun nahm sie den Vibrator in die linke Hand, schaltete ihn an und begann damit ihre Klitoris zu bespielen. Schnell wurde aus dem Wimmern ein Stöhnen. „So ist´s brav! Das gefällt der Schwester! Alles im Dienste der Patienten." Dann schob sie ihr Mittel- und Ringfinger in die Fotze und begann sie gleichmäßig kräftig zu ficken. „Oh, Du läufst ja schon aus und bist ganz schleimig ..." „Na, da ist ja noch viel Platz. Dann nehmen wir doch noch ein paar Finger hinzu." ...