1. Melanies suesser Arsch


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: Anal,

    habe, bevor ich auf die Pirsch gehe. Umso länger werde ich die kleinen Schlampen nachher durchnehmen können. Als sich mein Atem beruhigt hat, reibe ich meinen ganzen Körper mit meinem Duschgel ein, das mir einen herben, männlichen Duft verleiht, dann spüle ich den Schaum ab, steige aus der Dusche und trockne mich ab. Max und ich wollen heute eher die edle Schiene fahren. Deshalb ziehe ich eine dunkelblaue Stoffhose an, auf eine Boxershorts verzichte ich, weil ich das Gefühl des Baumwollstoffs auf meinem nackten Schwanz mag. Schon wieder regt sich mein Prügel im Schritt, ich rufe mich selbst zur Raison und knöpfe mein enges, weißes Hemd zu, das meinen definierten Oberkörper zur Geltung bringt. Noch ein bisschen Gel in die Haare, dann klingelt es auch schon an der Tür und Max sagt durch die Gegensprechanlage, dass er unten schon mit einem Taxi wartet. Ich ziehe das zur Hose passende Sakko an, ziehe die Tür hinter mir zu und laufe die Treppe runter. Ich fühle mich super und nehme immer zwei Stufen gleichzeitig. Als wir vor dem neuen Club aus dem Taxi steigen, klingelt mein Handy. Auf dem Display leuchtet ein Bild von Melanie auf. „Hallo, gibt's dich auch noch?!" rufe ich ins Telefon und bereue meinen fröhlichen Spruch gleich, weil das einzige, was ich vom anderen Ende der Leitung höre, ein lautes Schluchzen ist. „Was ist denn los?" frage ich besorgt. Max verdreht die Augen und bedeutet mir, dass er schon mal vor geht. In dem Geschluchze verstehe ich nur, dass der Sugardaddy ...
    wohl gerade zum Sugararschloch geworden ist und sie total aufgelöst ist. „Kannst du vielleicht bei mir vorbeikommen?", fragt sie. „Naja," setze ich an. „Oje, du hast bestimmt schon was vor, vergiss es einfach", sagt sie. „Nein, nein, Max wird schon allein klarkommen", sage ich, „ich bin in zwanzig Minuten bei dir." Ich fahre mit einem Taxi zu ihrer Wohnung. Als ich klingle, reißt sie sofort die Tür auf. Offensichtlich hat sie dahinter die ganze Zeit auf mich gewartet. Schluchzend fällt sie mir um den Hals. Ich spüre, wie sie ihren Körper ganz fest an mich drückt und muss mich schwer zusammenreißen, damit es nicht zu irgendwelchen Reaktionen kommt, die der Situation nicht wirklich angemessen wären. „Beruhig dich erst mal", sage ich, streiche ihr langsam über den Rücken und schiebe sie zurück in ihre Wohnung. Als sie sich von mir löst, guckt sie an mir herunter. „Oje, du wolltest feiern gehen und ich heul dich hier voll." „Zerbrich dir mal nicht den Kopf, wenn ich nicht wollte, wäre ich nicht hier und jetzt erzähl erst mal was passiert ist." Es stellt sich heraus, dass der Professor offensichtlich ein neues, noch jüngeres Erstsemesterexemplar gefunden hat, das ihn jetzt vergessen lässt, wie alt er schon ist. „Vergiss den alten Sack, ich hab eh nie verstanden, was du an dem findest", sage ich. „Ich auch nicht mehr", schluchzt sie. Dann setzen wir uns auf die Couch, sie schlingt ihre Arme um meinen Bauch und lehnt ihren Kopf an meine Brust. Dann erzählt sie, dass ohnehin schon seit ...
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