1. Melanies suesser Arsch


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: Anal,

    Ich hatte mich schon lange auf den heutigen Abend gefreut. Seit Wochen war ich nicht mehr richtig feiern gewesen und heute wollte ich es mal wieder so richtig krachen lassen. Früher war ich oft mit Melanie tanzen gegangen, aber irgendwann hatte sie was mit diesem Typen angefangen, der locker ihr Vater sein könnte. Seitdem habe ich sie kaum noch gesehen, die beiden machten jetzt lieber „gemütliche" Abende daheim. Deshalb hatte ich sie auch gar nicht gefragt, ob sie an diesem Abend mitfeiern wollte, ich hatte mir in den letzten Wochen schon genug Absagen von ihr eingefangen. Deshalb zog ich mit Max los, meistens hat man eh mehr Spaß, wenn man nur mit Männern unterwegs ist. Heute abend musste auch endlich unterhalb der Hüfte mal wieder was gehen. Das letzte mal, dass ich richtig schön einen weggesteckt hatte, war jetzt auch schon wieder drei Wochen her. Auf dem Klo einer Disko hatte ich einen Quickie mit einer ziemlich drallen Blonden. Ich hatte relativ schnell gemerkt, dass sie auf mich abfuhr und als sich abzeichnete, dass keine bessere mehr auftauchen würde, habe ich erst ein bisschen mit ihr rumgeknutscht und sie dann in einer Kabine des Männerklos von hinten durchgenommen. Sie wollte danach sogar Nummern austauschen -- ich glaube, mir ist da aber bei meiner Nummer ein kleiner Zahlendreher unterlaufen. Trotzdem hat mich der Gedanke an das kleine Intermezzo geil gemacht. In meiner Hose spannt es schon ziemlich, da trifft es sich gut, dass ich ohnehin grade unter die ...
    Dusche wollte, um mich für den Abend fertig zu machen. Ich steige also aus meiner Jeans, streife mein T-Shirt ab und stehe nur noch mit meiner ausgebeulten Boxershorts vor dem Spiegel. Ich bin in den letzten Wochen nicht so oft zum Trainieren gekommen, wie ich es gewollt hätte, aber was ich im Spiegel betrachte, kann sich dennoch sehen lassen. In ein paar Monaten werde ich dreißig, aber mein Bauch ist immer noch flach und fest. Ganz leicht zeichnen sich die Bauchmuskeln unter der Haut ab. Ich streiche mir mit einer Hand über mein Kinn und entscheide mich gegen eine Rasur. Die zwei Tage alten Stoppeln, sind ziemlich kratzig, aber meiner Erfahrung nach, stehen die meisten Frauen auf diese Art von Bart. Ich streife meine Boxershorts nach unten und lasse meinen halbsteifen Schwanz herausspringen. Ich kann mich wirklich nicht darüber beschweren, dass ich schlecht ausgestattet worden wäre. Wenn ich richtig geil bin, ist er gut zwanzig Zentimeter lang, schön dick und von vielen dicken Adern durchzogen. Weil ich mir die Schamhaare ganz kurz gestutzt habe, wirkt mein Schwanz sogar noch mächtiger, als er ohnehin schon ist. Ich steige in die Dusche, drehe das warme Wasser auf, nehme meinen Prügel in die rechte Hand und fange an zu wichsen. Meine Gedanken wandern von meiner blonden Diskobekanntschaft wieder zurück zu Melanie. Bis jetzt war noch nie etwas zwischen uns gelaufen -- nicht, dass ich nicht gewollt hätte. Ganz im Gegenteil. Aber irgendwie stimmte das Timing nie. Entweder sie war ...
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