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Und nur der Mond schaut zu
Datum: 10.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Hand wieder zu der Stelle wo sie am meisten gebraucht wurde. Intensiver als zuvor durchfuhr ein Schauer ihren jungen Körper und Alyssa stöhnte durch geschlossene Lippen. Ohne nachzudenken stieg sie einen Schritt vor und umschloss mit ihrer freien Hand wieder ihre Brust. Gänzlich nackt und schutzlos stand sie in der dunklen Gasse und befriedigte sich selbst vor den unsichtbaren Augen der kalten Nacht. Mit ihrem anderen Fuß stieg Alyssa einen Schritt vor und stand nun mit weit gespreizten Beinen in der Gasse. Sie wollte dass sie gut sichtbar war. Sie wollte gesehen werden und doch hatte sie so panische Angst vor genau diesem Fall. Die Angst war es, nach der sie süchtig geworden war. Die Angst war es, die ihre Füße bewegte und die Angst war es auch, die ihre Hand führte. Alyssa war eine Gefangene und ihr Wärter war gnadenlos. Mit einem kurzen Schreck blieb Alyssa stehen. Nur ein einziger Schritt trennte sie nun von der Hauptstraße. Mehr noch, nur ein einziger Schritt trennte sie noch vom Schein der Straßenlaternen deren diffuses Licht die dunkle Gasse nicht zu erreichen vermochte. Alyssa schluckte. Ihre Hände fielen schlaff an ihren Körper herab während Angst und Erregung sich ein erbittertes Duell in ihrem Herzen lieferten. Ihr Kopf wich hastig von einer Seite der Straße zur anderen, durchsuchte die Häuserreihen und Fenster und versicherte sich, dass nirgendwo noch Licht brannte. Mit angehaltenem Atem ging Alyssa einen Schritt vor nur um eine Sekunde später hastig zurück in die ...