1. Schulschlampen - Kapitel 2: "Tina"


    Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    öffnen daran hatte ich nicht gedacht. Ich fingerte bestimmt eine halbe Minute lang da rum und nichts passierte. Man, das hatte mich wirklich frustriert und ich fand’s auch mega peinlich. Doch zum Glück hatte Tina wohl Mitleid mit meiner Unfähigkeit und erlöste mich von meinen Qualen, indem sie ihren BH mit einer leichten Bewegung öffnete. Das müsste ich noch üben, gab sie mir scherzhaft mit und machte sich wieder an meinen Lippen zu schaffen. Ich hingegen war damit bemüht mir nicht anmerken zu lassen, wie unangenehm mir die Situation war. Gerade wenn man versucht ein guter Liebhaber zu sein und man am BH schon scheitert ist das nicht gerade förderlich fürs Selbstbewusstsein. Aber mein Gott, woher sollte ich das auch können? Den weiteren Verlauf des Tages hatte es auf jeden Fall nicht negativ beeinflusst. Allein als ich Tinas Titten zum ersten Mal berührte, war ich völlig von den Socken und mein Schwanz schien nun fast von alleine zu explodieren. Ich berührte ihre sauharten Nippel mit meinen Händen und knetete sanft ihren Busen, während wir uns den wohl längsten Zungenkuss des Tages gaben. Die Intensität mit der wir uns einander hingaben erregte mich unglaublich stark. Ohne zu zögern öffnete ich den Knopf von Tinas Jeans und versuchte etwas wild die Hose über ihren Arsch herabzuziehen. Doch damit hatte ich offensichtlich ihre rote Linie überschritten. Tina reagierte sofort und hörte auf mich zu küssen. Sie sah mir eindringlich in die Augen. „Ich mach’s nur wenn du ein Kondom ...
    hast.“ Ich war schon etwas überrascht von ihrer konkreten Reaktion und besonders davon, dass sie dieselben Absichten hatte wie ich. Erstaunt brachte ich bloß ein stilles Nicken hervor. Doch innerlich ging mir sowas von die Luzie ab. Fuck, was Besseres hätte sie mir nicht sagen können. Ich stürmte geradewegs zu meinem Nachtschrank und nahm ein Kondom aus der bereits geöffneten Schachtel. Ich hatte mich schon viele Jahre auf diesen Moment vorbereitet und immer wenn ich zu Mia Khalifa wichste hatte ich mir zur Übung eine Lümmeltüte drübergezogen. Ich wusste, irgendwann würde ich es brauchen und dann muss alles absolut glatt laufen. Außerdem fühlte ich mich bosshaft, wenn ich bei derselben DM-Kassiererin innerhalb von ein paar Wochen neue Kondome kaufte. Die muss sich auch gedacht haben: „Was ein geiler Stecher. Ich wünschte der würde mir mal mein kleines Drogerie-Fötzchen durchrammeln.“ … so viel dazu. Nun zurück zu Tina. Als ich mich wieder herumdrehte sah ich Tina zum ersten Mal von weiter weg. Sie fummelte gerade an ihren braunen Haaren rum und richtete ein paar wildstehende Strähnchen. So wie sie merkte, dass ich sie anschaute verschränkte sie ihre Armen vor ihrer Brust, als ob sie sich dafür schämte. Das hatte sie gar nicht nötig, denn gerade ihre Titten waren ja das Geilste an ihrem Körper. Wie hammer es wäre, wenn sie jetzt ein wenig springen könnte und ich sehen würde, wie ihre Titten dabei abgehen. Für mich war es absolut unverständlich die beiden Schätze zu verstecken. ...
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