1. Schulschlampen - Kapitel 2: "Tina"


    Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Obwohl ich mich damals schon cooler einschätzen würde als sie. Nur schien sie, dass nicht so sehr zu stören wie mich. Sie hatte ihre 2-3 Freunde, die auch zu den Opfern im Jahrgang gehörten. Die quatschten immer über Manga-Kram oder lachten über Witze, die nicht lustig waren, weil sie die so beschissen erzählten. Einmal, im Astro Unterricht, als die Lehrerin mit dem Polylux eine Folie an die Wand warf, fragt Tina, ob sie ein „Exemplar“ von der Folie haben könnte. HALLO??? Wer sagt denn bitte „Exemplar“ dazu??? Im Hintergrund vernahm ich nur, wie ein Mitschüler meinte, dass er ihr für die Aussage in die Fresse hätte schlagen können. Auch etwas zu hart ausgedrückt fand ich, aber den Kern der Sache hat’s durchaus getroffen. Nun ja, trotzdem gab es Gemeinsamkeiten zwischen ihr und mir, die im Endeffekt auch zum Fick geführt haben. Beide gehörten wir zu den „Uncoolen“ und wir waren auch noch Nachbarn und zusätzlich zu Astro waren wir auch beide im selben Geschichtskurs. Na wenn das nichts zu bedeuten hatte ;) Ihre Wertung findet ihr hier:Tina - Platz 38 - „Mitleids-Schlampe“Körperwertung 4,5 Arsch 4 Titten 6 Gesicht 2 Proportionen 6Charakterwertung 4,0 Versautheit 1,0Gesamt 9,50 So, und jetzt viel Spaß beim Lesen ;) 12:03 Uhr – zeigt mir mein digitaler Wecker an. Das Licht der Mittagssonne strömt durch die Spalten meiner heruntergelassenen Jalousie. Das Fenster ist angekippt und ich realisiere, dass es der Lärm eines Rasenmähers war, der mich aus dem Schlaf holte. ...
    „Dämlicher Nachbar“, denke ich mir. „Muss der Samstagmittag seinen Rasen mähen?“ Ich richte mich auf. Mein Schädel brummt, mein Mund ist trocken und ich schmecke den sauren Geschmack von Alkohol, der mich daran erinnert, dass ich nie wieder welchen trinken wollte. Gott sei Dank, steht neben meinem Bett eine Flasche Wasser. Ich nehme mir einen Schluck und bemerke das Chaos in meinem Zimmer. Die Klamotten von gestern Abend liegen verstreut auf dem Boden meines Zimmers. GESTERN ABEND??? – Fuck! War das tatsächlich passiert? Hatte ich tatsächlich mit Kristin gefickt? Ich kann es gar nicht glauben, es fühlt sich so unrealistisch an. War vielleicht alles bloß ein Traum? Ich meine Kristin hat einen Freund. Sie ist vergeben. Und dazu hat sie den Ruf, absolut Treu zu sein. Außerdem, würde sie es doch nie zulassen, sich in der Öffentlichkeit auf eine derart versaute und erniedrigende Weise von MIR durchvögeln zu lassen… Doch, je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir alles. Das ist wieder einer dieser Moment, in dem man am Morgen nach einer langen, alkoholgetränkten Nacht versucht die vergangenen Geschehnisse puzzleartig zusammenzusetzen. Und so langsam verstehe ich. Es war kein Traum. Es ist passiert. Ich hatte Kristin gefickt und ich hatte es in einer Art und Weise gemacht, wie ich es mir zuvor nie habe träumen lassen. Ich war arrogant, egoistisch und rücksichtslos. Ich war selbstbewusst, dominant und bestimmt. Ich habe es endlich geschafft, meine Fantasien auszuleben und am ...
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