1. Schulschlampen - Kapitel 2: "Tina"


    Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    wollte, ich konnte es mittlerweile einfach nicht lassen weiter zu zustoßen. Ich war schon zu weit gekommen. Mein Verstand schaltete komplett aus und das Einzige woran ich nur noch denken konnte war „Weiterficken, Weiterficken, Weiterficken“. Dickköpfig und egoistisch verlor ich jegliches Feingefühl gegenüber meiner Partnerin. Alles was zählte war: Schneller. Tiefer. Härter. Ich wurde immer wilder. Es klatschte immer lauter als mein Becken auf das andere flog. Rücksichtslos holte ich aus. Stieß zu. Fuhr zurück. Stieß zu. Es ging nicht weiter. Nochmal zurück. Stieß zu. „Gooott!“, stöhnte es aus Tinas dummer Fresse. Der Aufprall durchdröhnte ihren ganzen Körper. ICH STIEß ZU! Was würde wohl zu erst platzen? Kondom oder meine Eichel? Vielleicht sogar Tina? ES! WAR! MIR! (Tina schreit) EGAAAAL! Das war zu viel. Mir wird schwummrig. Überall ist Schweiß. Mein Kopf sinkt neben Tinas ins Kopfkissen. Keine Kraft mehr. Mein Körper wird leer gepumpt. In unzähligen Stößen pfeffert Sperma gegen eine Gummiwand. Danach fühle ich nichts mehr. Die Minuten vergehen. Meine Augen waren geschlossen. Ich hörte sie atmen. Wie ein gestrandeter Wal lag ich auf ihr. Regungslos. Erschöpft. Doch war alles perfekt. Meinetwegen hätte ich jetzt sterben können, so rein füllte ich mich. Meine sonst prall gefüllten Eier füllten sich so schlaff an wie noch nie. Mein eben noch mächtiger Schwanz ist zu einem Schatten seiner selbst geschrumpft. Er ist sogar schon von alleine aus der frisch bestäubten Knospe ...
    entflohen. Das grüne Kondom hatte er aber abgestreift. Es steckte noch in Tinas Muschi. Ich nahm alle Kraft zusammen die ich noch hatte, rollte mich von Tina runter und blieb neben ihr liegen. Ich hielt ihre Hand und döste ein. „Benny, ich bin zuhause!“, schrie meine Mutter und ließ den Wohnungsschlüssel auf die Ablage deppern. Draußen war es bereits dunkel. Und verdammt! Ich war allein??? Tina hatte sich schon aus dem Staub gemacht und mich alleine im Bett liegend zurückgelassen. Nackt! Wie von der Tarantel gebissen sprang ich auf. Ich musste mir auf der Stelle was anziehen, bevor mich meine Mama sieht. Schlüpfer, Socken, Hose. Ich schnappte mir alles so schnell ich es kriegen konnte. An meinem Fenster schaute ich zu Tina hinüber. Nichts. Das Rollo war oben, trotzdem war es in ihrem Zimmer stockduster. Für einen Moment dachte ich, ich hätte mir vielleicht alles nur eingebildet. Ein Blick auf mein Bett inklusive einiger langer brauner Haare versicherte mir jedoch das Gegenteil. Schnell brachte ich noch etwas Ordnung in den Raum. Schüttelte Das Kopfkissen aus, legte die Bettdecke ordentlich zusammen und warf die Kondompackung in meinen Mülleimer. Doch Augenblick mal! Was fand ich da im Getümmel aus zerknülltem Papier? Den Schlüssel zu Tinas Fotze – das grüne Kondom. Und jetzt erkannte ich auch was ich für Arbeit geleistet hatte. Es war tatsächlich noch vollgeladen mit meinem Sperma, welches ansonsten wohl Tinas Gebärmutter zum Durchdrehen gebracht hätte. Praktischerweise hatte sie ...