1. Schulschlampen - Kapitel 2: "Tina"


    Datum: 09.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    präsentierte als würde sie sagen wollen: „Begatte mich, du geiler Hengst!“ Ich hatte sogar den Eindruck, selbst für Helmut Kohl hätte sie die Beine breit gemacht. Aber nichts da. Heute war ich an der Reihe. Lange hatte ich auf diesen glorreichen Tag gewartet, der mein Leben entscheidend verändern sollte. Ich näherte mich respektvoll an. Jetzt hieß es, bloß keine Dummheiten mehr machen. Mein Schwanz war hart wie Beton. Das Kondom und Tinas Geilheit brachten die nötige Feuchtigkeit ins Spiel. Ich schaute ihr noch ein letztes Mal in die Augen, ehe ich meinen Schwanz mit der rechten Hand packte. Meine linke Hand schnappte sich ihren linken Oberschenkel, um sie zu stabilisieren. Es waren nur noch Millimeter bis zu Tinas Entjungferung, nur noch ein Stoß, der sie zu einem dreckigem Luder machen würde. Ihr Brustkorb bebte auf und ab. Ich fasste mir ein Herz, visierte mein Ziel an und stieß hinein in die ewige Glückseligkeit. Augenblicklich verkrampfte sich Tinas Körper. Ein kurzer Schrei ertönte. Ihr Kopf riss sich schmerzverzerrt nach oben und ihre fetten Hasenzähne kamen ans Licht. Mit den Händen versuchte sie sich an meinem Unterleib abzustoßen. Ich war ein wenig irritiert, denn für mich fühlte es sich einfach göttlich an. Doch ich bemerkte, dass ich wohl ziemlich tief in sie vorgestoßen war. Meine Eichel war komplett in ihr verschwunden und ich versuchte sie zaghaft und möglichst langsam wieder herauszuziehen. Ich fühlte mich schon ein wenig schuldig doch Tina blieb eisern. ...
    „Nein!“, sagte sie bestimmt. „Mach einfach normal weiter.“ Krass, so viel Kraft und Mut musste man erstmal zusammenkriegen in diesem Moment. Tina hatte sich schon wieder gefasst und setzte ihre schwere Atmung fort. Ihr komplettes Gesicht, sowie Hals und Brustkorb waren rot angelaufen und es sah echt nicht lecker aus. Doch ich ließ mich natürlich nicht zwei Mal bitten. Schließlich schien sie ja irgendwie zu wissen, was ihr Körper vertrug. Ich spuckte mir in die Hand und rieb mit dem Speichel den restlichen Schaft meines Pimmels ein, weil ich das mal so in einem Porno gesehen hatte. Meine beiden Hände platzierte ich mit ausgestreckten Armen auf der Bettdecke in Brusthöhe Tinas und begab somit mich in Missionarstellung. Es strengte mich alles auch ein wenig an und ich schwitzte leicht an der Stirn. Meinen frisch befeuchteten Schwanz zog ich nur ein bisschen weiter zurück, ehe ich ihn ein zweites Mal Tinas Loch erforschen ließ. Auch den zweiten mutigen Vorstoß begrüßte Tina mit verkrampfter Miene, nur dass sie dieses Mal ihre Fingernägel in meinen Oberarmen vergrub. Gut, dass kann nur fair sein, dachte ich. Wenn sie Schmerzen hatte, sollte ich wohl auch welche spüren. Sie schwitzte mittlerweile übrigens auch schon. Jedoch spürte ich auch, dass ich eben deutlich tiefer drin war als zuvor. Ein finaler Stoß sollte es also richten. Blöderweise verschätzte ich mich und beim Ausholen glitt meine stramme Latte aus ihrer glitschigen Fotze. Mit einer Hand packte ich den Lümmel wieder und ...
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