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Der erotische Wunsch - Tag 02
Datum: 08.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
stieß. Dann flüsterte sie leise "Jetzt du... komm..." Ich küsste ihren Nacken und wollte gerade schneller werden, als sie sagt: "Nicht so.". Marie drehte sich um, drückte meinen Körper gegen die Liege und ließ ihren Mund an mir heruntergleiten. Über meinen Bauch und tiefer. Dann umschloss sie meinen Schwanz mit ihren Lippen. Sanft saugte sie, machte es so, wie ich es mag, wie ich es mir wünsche. Ich drückte ihren Kopf in meinen Schoß, ganz tief fühle ich meinen Schwanz in ihrem warmen Mund, ihr Kopf bewegte sich rhythmisch, leise kamen ihre Worte bei mir an: "Los, komm, komm in meinem Mund." Das ist der Satz den ich so liebe. Ich bewegte meine Hüften, stöhnte leise, ihr weicher Mund gleitet immer schneller, ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und ich spüre das Ziehen in meinen Leisten und stöhnte leise "Ja, hör nicht auf, bitte hör nicht auf.". Jetzt hörte sie auf sich zu bewegen, ich bestimmte das Tempo mit meinen Hüften. Das Ziehen in meinen Leisten wurde immer stärker, ich kam immer näher an den "Point of no return" und dann ... kam ich. In einer heißen Welle schoss es aus mir heraus, während meine Hände ihren Kopf sanft festhielten. Endlose Sekunden bewegten wir uns nicht, bis wir durch ein Klappern auf dem Gang wieder zu Leben erwachten. Beide lächelten wir leise, das Lächeln konnte unsere Gesichter scheinbar nicht mehr verlassen. Schnell richteten wir unsere Kleidung, schlossen die Knöpfe. Noch einmal küsste ich sie, ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten, dann ... flüsterte ich ihr "Noch eine schöne Mittagspause" zu und verließ leise den Raum. Das Lächeln auf meinem Gesicht begleitete mich den Weg aus dem Krankenhaus heraus. Draußen schien die Sonne und ich hörte Vögel singen. Ich suchte mir eine Parkbank, zündete mir eine Zigarette an und lehnte mich zurück, ließ die Sonne in mein Gesicht scheinen. Heute war ein guter Tag! Aber natürlich war er noch nicht vorbei. Am Abend, als ich die Wohnungstür öffnete, erwartete mich eine Reihe von Kerzen, die direkt ins Schlafzimmer führten. Langsam und neugierig ging ich Richtung unseres Schlafzimmers in dem Marie mich bereits erwartete. Sie lag auf dem Bett und trug ein schwarzes Korsett, dass ihre schon nicht ganz kleinen Brüste nach oben hob. Dazu trug sie einen passenden Strumpfgürtel und schwarze Strapse die oben verziert waren. Da sie keinen Slip trug, konnte ich einen guten Blick auf ihre glatt rasierte Scham werfen. Sie lächelte mich an. Erst jetzt sah ich, das neben ihr ein Vibrator auf dem Bett lag. "So mein Lieber, das ist jetzt mein Wunschtag. Ich will deine Zunge spüren und dann will ich das du mich mit diesem Vibrator verwöhnst. Und wenn du es gut machst, darfst du mich vielleicht danach auch ficken. Und jetzt zieh dich aus, aber schön langsam." Ich musste grinsen und stellte mich vor das Bett, so dass Marie einen guten Blick hatte. Langsam löste ich meine Krawatte und ließ sie zu Boden gleiten. Langsam öffnete ich die Knöpfe meines Hemdes und sah Marie dabei direkt in die Augen. Sie biss ...