1. Der erotische Wunsch - Tag 02


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jede weitere Veröffentlichung auf ob digital oder print Bedarf einer schriftlichen Erlaubnis! Heute war Maries persönlicher Wunsch-Tag. Ich war sehr gespannt was ihr wohl einfallen würde, welche Wünsche und Fantasien in ihr schlummerten. Wieder saß ich an meinem Schreibtisch und konnte mich mehr schlecht als recht auf die Arbeit konzentrieren. Dann bekam ich eine SMS: "Heute darfst du meine Mittagspause versüßen. Sei um 13.00 Uhr bei mir!" Ich musste grinsen und gleichzeitig wurde ich nervös. Da sie in einem Krankhaus arbeitet könnte das sehr spannend, aber im schlimmsten Fall auch sehr peinlich werden falls wir erwischt würden. Wieder bemühte ich mich, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber meine Augen wanderten immer wieder zur Uhr. Und wie am Tag vorher machte ich mich überpünktlich und hastig auf zu meiner Mittagspause um meinen Kollegen aus dem Weg zu gehen. Heute war ich nicht auf ihre Gesellschaft aus. Ich bemühte mich so schnell es geht durch den Verkehr zu kommen und spürte das mein Herz in Erwartung des Kommenden in meiner Brust klopfte. Schon lange hatte ich mich nicht mehr so lebendig gefühlt. Ich stellte mein Auto auf dem Parkplatz ab und lenkte meine Schritte in Richtung des Hauptgebäudes. An einem Kiosk kaufte ich noch schnell ein paar Pralinen um mich im Notfall als Besucher eines Patienten ausgeben zu können. Schon als sich die Eingangstüren des Krankenhauses vor mir öffnen durchlief mich ein leichter Schauer. Der Geruch von Putzmitteln lag in der ...
    Luft. Patienten und Personal liefen an mir vorbei. Ich bemühe mich nicht weiter aufzufallen und ging schnellen Schrittes durch die Halle. Während ich lief spüre meinen Puls an meinem Hals pulsieren. Ich nahm den Aufzug zu den Stationen, es war Mittagszeit und die meisten Patienten und Ärzte hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen. Dann lag ihre Station vor mir, die automatischen Türen öffneten sich mit einem Summen. Ich sah mich vorsichtig um, der Flur war leer bis auf einige einzelne Krankenschwestern. Sie liefen an mir vorbei ohne mich zu beachten, die Pralinenschachtel hielt ich als Tarnung in meiner Hand und ungesehen begab ich mich leise zu einem der Untersuchungsräume. Ich klopfe vorsichtig und als ich keine Antwort hörte, öffne ich leise die Tür. Der Raum war leer, bis auf einen Schreibtisch, zwei Stühle und eine Liege. Ich ging hinein und ließ die Tür einen Spalt auf, so dass ich unauffällig den Flur beobachten konnte. Ich musste nur einige Minuten warten, bis ich Marie durch den Flur gehen sah. Ich wartete, solange bis sie an der Tür vorbeikam, dann beeilte ich mich. Ich ging leise aber schnell hinter sie, hauchte ein "Sei ganz leise." in ihr Ohr und zog sie in den leeren Untersuchungsraum. Die Tür fiel leise ins Schloss, weil ich ihren Körper von innen dagegen drückte, während sie meine Zunge an ihrem Hals spürte. Ich drückte meine Hände auf ihren weichen Busen, ließ sie dann am Kittel heruntergleiten. Ich spürte den rauen Stoff ihres kurzen Rockes, ich hörte ihren ...
«1234»