1. Was für ein Partykeller!


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Form des Strings ihr Pobacken. Dazu kamen schwarze Highheels, die bis weit über die Knie hochragten. Sie war schon wieder auf dem Weg zu Julia und legte ihr nun die Augenbinde um. Ich stand einfach nur da und sah etwas fassungslos zu, was Sylvia nun tat. Sie nahm ein langes Seil und band Julia damit auf dem Rücken die Hände zusammen. Dabei wickelte Sie das Seil kunstvoll um die gesamten Unterarme, so dass Julia sie kaum noch bewegen konnte. Schließlich befestigte sie das Seil an einem Haken der von der Decke herabhing. Sylvia schritt nun um Julia herum, die nun blind und gefesselt rittlings auf der Bank in der Mitte saß und streichelte immer wieder über ihre Haut. Dann öffnete Sie die Reisverschlüsse an Julias Oberteil und Ihre Brüste quollen heraus. Durch den restlichen BH standen sie richtig hervor und ich konnte mich kaum daran sattsehen. Sylvia sagte Julia ins Ohr: "ihm gefallen deine Möpse" und Julia begann leicht zu lächeln. Als nächstes band Sylvia Julias Füße links und rechts an dem Gestänge der Bank fest und brachte sie dazu, sich mit dem Bauch auf die Bank zu legen. Sie holte einen ca. 10 cm breiten Lederriemen unter der Bank hervor und schnallte Julia damit um die Taille fest an die Bank. Ihr Brüste lagen nun direkt auf der Bank und wurde links und rechts etwas herausgedrückt. Sylvia flüsterte Julia etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte. Nachdem Julia aber mit dem Kopf nickte, hatte ich den Eindruck, sie wollte sicher gehen, dass alles in Ordnung war. ...
    Sylvia zog nun an einem der Seile an der Wand und Julias Arme wurden an dem Haken nach oben gezogen. Nun war sie völlig bewegungsunfähig und hilflos, lag mit gespreitzten, festgebundenen Beinen auf der Bank und musste über sich ergehen lassen, was Sylvia vorhatte. Die strich nun immer wieder über Julias Haut, streifte deren Rock etwas hoch, so dass ich jetzt genau von hinten zwischen ihre Beine sehen konnte. Zwischen ihren kleinen Pobacken starrte ich auf ihre jugendliche Pussy und während Sylvia daran herumfingerte sah sie mich erwartungsvoll an. "Willst Du sie ficken? Dann komm her!" hörte ich sie sagen. Normalerweise hätte ich in dieser Situation eher Mitleid empfunden oder es wären sogar mein Beschützerinstinkt geweckt worden. Ich habe bis heute keine Ahnung, was in diesem dubiosen Cocktail war, aber er weckte in mir die reinen animalischen Triebe und unterdrückte rationale Gedanken. Und: er sorgte dafür, dass ich permanent eine Riesen-Latte hatte. Ich musste ja unbedingt zwei davon trinken. "Willst Du sie ficken?" Natürlich wollte ich das. In diesem Moment wollte ich nichts anderes mehr als das. Ich ging als zwei Schritte vorwärts und stand nun nur noch wenige Zentimeter von Julias gespreiztem Hinterteil entfernt. Sylvia spritzte aus eine Flasche etwas Öl auf meine abstehende Rute und verteilte es darauf. Dazu bildete sie mit ihren Händen einen engen Ring und fuhr damit langsam und genüsslich meinen Schaft auf und ab. Ihr Griff wurde dabei immer enger und trotzdem glitschten ...
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