1. Was für ein Partykeller!


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    an, mit ihren zierlichen Händen die Haut über meinem Riesenprügel vor und zurückzuschieben. Normalerweise wäre das noch nichts besonderes gewesen aber ich spürte sofort, wie mein Schwanz weiter wuchs, härter wurde und bald aufrecht vor Julias Gesicht stehen musste. Ihre Hände kümmerten sich auch um meine Eier, wobei sie eine besondere Art der Massage drauf hatte. Sie knetete sie zuerst ein wenig, dann fing Sie an, vorsichtig an der Haut zu ziehen, als ob sie den Beutel etwas dehnen wollte und so die zwei großen Bälle locker darin hingen. Ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass sie mich auch oral verwöhnen würde, aber soweit kam es nicht. "Das genügt" sagte Sylvia wieder in dem gleichen bestimmenden Tonfall. Julia zog sich sofort zurück und ging offenbar nach nebenan. Dann spürte ich Sylvias Hände, wie sie mir den Bademantel abnahm. Im nächsten Moment legte sie mir so etwas wie einen Gürtel um die Taille und zog ihn fest. Dann packte Sie meine Weichteile und wickelte irgendetwas darum. Meine Hoden und mein Schwanz fühlten sich nun eingeschnürt an. Das Gefühl war ungewohnt aber nicht unangenehm. Als nächstes befestigte sie einen Riemen, den sie wie einen String nach hinten durch meine Beine führte, an dem Gürtel und zog ihn leicht an. Dadurch wurde die auch Verschnürung etwas enger. Mir war aufgefallen, das sich an dem Riemen direkt zwischen meinen Beinen noch etwas wie eine Kugel oder ein kleiner Zapfen befand. Diesmal führte mich Sylvia nicht mehr an der Hand. Sie legte ...
    Ihre Hand direkt um meinen Schwanz, der nun senkrecht nach oben stand, wobei Ihre kleine Hand nicht in der Lage war, komplett um den dicken Schaft herumzugreifen. Sie führte mich nach nebenan, wo - wie ich vermutete - Julia wartete, zu einem Barhocker und ich lehnte mich dagegen. Dann entfernte Sie das Tuch um meine Augen und ich konnte kaum fassen, was ich da sah: Wir waren jetzt in einem beinahe runden Raum, dessen Wände fast komplett aus Spiegeln bestanden. Hier war die Beleuchtung wieder etwas heller und ich war fast geblendet, als Sie mir die Augenbinde abgenommen hatte. In der Mitte des Raums stand ein Möbelstück, das ähnlich wie eine Hantelbank beim Fitness aussah, nur dass die gepolsterte Bank oben rund war. Darüber waren Seile und Haken befestigt. Auch an den nicht verspiegelten Wänden hingen überall Seile, Gurte und andere Utensilien. Ich war so verdutzt, dass ich erst jetzt Gelegenheit hatte, an mir selbst herab zu sehen. Um meine Genitalien hatte Sylvia tatsächlich ein breites Gummiband gewickelt. Dadurch waren meine Hoden nun einzeln abgebunden und die glattrasierte Haut spannte glänzend über den großen Eiern. Auch mein Schwanz war mit dem Band umwickelt und durch die entstehende Blutstauung war er noch praller als sonst. Sylvia selbst hatte nun auch ihr Kleid abgelegt und trug nun ein hautenges schwarzes Latex-Oberteil wobei Ihre Brüste durch runde Ausschnitte zu sehen waren. Der winzige Slip konnte vorne kaum Ihre Scham bedecken und betonte hinten durch die runde ...
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