1. Opa Fritz


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    darf er es mir Rund um die Uhr besorgen, so oft er will, auch wenn ich nicht will, darf er es mir machen. Ich schaute ihn total kritisiert an, zumindest kam es mir so vor. Ich war ja auch noch gar nicht so erfahren in Sachen Sex und so, aber warum auch so lange drüber nachdenken, bei so einem Angebot. Schließlich habe ich auch ein Dach über meinem Kopf, was ich ja derzeit nicht unbedingt hatte, wobei mich die Polizei spätabends auch meist aus der U-Bahn-Passage rausschmiss, wegen angeblicher Lärmbelästigung. Und so entschied ich mich, mit ihm mitzugehen. Er meinte, ich dürfte ihn Opa Fritz nennen, das würden wohl alle machen. Ich heiße Tanja, entgegnete ich ihm daraufhin. Natürlich war es mir schon unheimlich und ich hatte Bauchweh, denn ich wusste ja auch nicht, wie das jetzt ablaufen sollte, aber ich bin sehr Neugierig und wollte es unbedingt erfahren. Wir holten mein restliches Gepäck, was ich meist in eine Ecke stellte, wenn ich am Betteln war und dann gingen wir zu seinem Auto. Es war so eine Art Porsche oder so, ein schwarzer Wagen mit offenen Dach. Mir gefiel er schon von weitem. Auch innen war es sehr bequem. Während der Autofahrt schloss ich einwenig meine Augen, ich war sehr Müde und merkte nur, wie Opa Fritz mit seiner Hand einwenig mein Bein streichelte. Das war wohl erst der Anfang, dachte ich mir und wurde schon ein bisschen Geil, konnte mich aber dezent zurück halten. Schließlich kamen wir nach einiger Zeit bei ihm zuhause an. Er hatte wohl nicht zu viel ...
    versprochen, es war ein Traum von Haus. Eine Villa vielleicht? Zwar kein Pool, aber ein großer Garten, indem drei Hunde ihn mit lauten Bellen zuliefen. Selbst ein Dienstmädchen hatte er, wie es schien. Sie begrüßte ihn mit „Guten Tag, Herr Fritz, wie immer?", aber er meinte nur „Nein, heute nicht, wir haben Besuch. Das ist Tanja, sie bleibt wohl etwas länger" und zwinkerte mir zu. Zuerst zeigte er mir einwenig die Räume und am Ende dann auch das Zimmer, in welchem ich mit ihm schlafen sollte. Es war wirklich riesig. Selbst das Bett war gigantisch. So was kannte ich ja auch nicht von Mir zuhause, bei meinen Eltern. Ich hatte nun nicht wirklich Gepäck, aber ich durfte es trotzdem erstmal in den Kleiderschrank einsortieren. Zumindest kam darauf das Dienstmädchen zu mir und die räumte den Kram aus meinem Rucksack dann in den Schrank. Opa Fritz meinte nur zu mir, dass wir gerne ein paar Klamotten für Mich einkaufen gehen könnten, doch zum größtenteils würde ich später hier sowieso nackt rumlaufen. Ich erschrak total, als er dies meinte und lief wohl auch einwenig rot an, er musste nur lachen und nahm mich in den Arm. Der eine Arm wanderte dann über meinen Rücken Richtung Po, in den er mir dann auch Kniff. Schließlich fuhren wir darauf hin noch mal in die Stadt und ich suchte mir ein paar Outfits für spätere Momente raus, die er an der Kasse dann bezahlte. Musste er ja auch, ich hatte ja gar kein Geld heute zusammen bekommen. Als wir wieder zu ihm fuhren, packte ich die restlichen ...
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