1. Opa Fritz


    Datum: 08.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schritt 1: Nun lebte ich schon seit geraumer Zeit in der Großstadt. Nicht etwa in einem schicken Haus am Stadtrand mit großen Garten und Pool auf dem Grundstück, sondern in einer U-Bahn-Passage, wo ich meist viele Passanten anbettelte, mir ein bisschen Kleingeld für Essen oder Trinken zu geben. Nur selten gab mir jemand etwas, damit ich wenigstens diesen Tag rum bekommen tat. Genug Material für die Nacht hatte ich von zuhause mitgenommen. Ich bin damals von dort abgehauen, da meine Eltern mit mir einfach nicht mehr klar kamen. Oder ich kam mit ihnen nicht mehr klar. Kann man ja sehen wie man will. Jedenfalls war es wieder dieser eine Tag, es schien die Sonne, es war ein schöner Nachmittag. Und ich wieder in der Innenstadt um einige Leute anzuhauen, mir doch etwas zu geben. Doch leider war es wieder ein Tag, wo dies nicht der Fall war. Also setzte ich mich erstmal auf einen alten großen Stein, der mit Graffiti übersäht war. Ich träumte vor mich hin, schaute auf den Boden, die Sonne schien mir auf meinen Kopf und ich überlegte wie ich an mehr Geld rankommen könnte, doch fiel mir nichts ein. Plötzlich war es vor meinen Augen dunkel, ich schaute in einen Schatten. Langsam bemerkte ich, dass jemand vor mir stand. Es war ein älterer Herr, mit grauen Haaren. Ich erschrak für das erste und fragte was er denn wolle. Er meinte, er hatte mich schon den ganzen Mittag beobachtet, wie ich versuchte etwas zum Überleben zu bekommen. Nun, es war ja auch kaum zu übersehen, erwiderte ich ...
    giftig und fragte auch ihn, ob ich von ihm was bekomme könnte. So meinte er, ich könne ja mit ihm mitgehen und so sprang ich auf, da sah ich auch erst, dass er nur wenige Zentimeter größer war als ich. Ich war auch nur 1,70m groß, aber auch recht mollig und erst neunzehn Jahre jung. Im Gegensatz zu ihm. Ich hatte dunkelbraune kurze Haare und dazu grüne Augen, die schön im Licht leuchteten. Zumindest dann, wenn ich rein schaute. Natürlich war ich naiv, dass ich einfach so mit ihm mitging, aber wenn mir jemand etwas anbietet, wieso auch abschlagen? Er lud mich in ein kleines Café ein, was nur wenige Meter von diesem alten Stein entfernt war. Ich durfte mir aussuchen, was ich wolle, aber ich bestellte mir nur eine Zitronenlimonade. Wir unterhielten uns einige Zeit, denn ich war immer noch sehr stutzig, wieso er gerade mich eingeladen hat, wobei er mich auch nicht kannte. Er sprach davon, dass er nun in einem Alter von Mitte 60 war, wo es nicht immer leicht sein würde. Seine Ehefrau verstarb vor mehr als zehn Jahren und seitdem hatte er auch keine weiteren Wesen mehr, mit denen er sich austoben konnte. Und als er mich so den ganzen Mittag beobachtete, meinte er, dass ich ihm vom Typ her sehr gefalle. Auch weil ich mehr an mir dran hätte und nicht so Mager wäre, wie andere Mädels in meinem Alter. Jedenfalls schlug er mir etwas sehr merkwürdiges vor! Er meinte, ich könnte in seinem großen Haus mit leben, wo ich auch gut versorgt wäre an Essen und Trinken und sonstigem Spaß, im Gegenzug ...
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