1. Neuer Job


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Reif,

    Ihnen eine angenehme Nachtruhe. Ihr Hoteldirektor Klasse, das hört sich doch wirklich gut an. Eine kleine Runde auf dem Laufband und dann in die Sauna. Jede Wette, dann werde ich morgen früh fit wie der berühmte Turnschuh sein. Die Emails konnten auch noch eine ½ Stunde warten. Als ich nach dem lockeren Dauerlauf auf dem Band in den Saunabereich kam sah ich, dass vor der Sauna-Tür ein paar Badelatschen standen. Aufgrund der Größe vermutlich Damenlatschen. Ich schwang mir das Handtuch um die Hüfte und öffnete die Tür. Mich traf der Schlag. Frau Steinhoff, meine Sekretärin, saß in der Sauna genauso wie der liebe Herrgott sie erschaffen hatte. Offensichtlich hatte sie den gleichen Zettel in ihrem Zimmer gefunden wie ich und vermutlich hatte sie genauso wenig damit gerechnet jemanden um die Uhrzeit hier zu treffen, wie auch ich es nicht getan hatte. Und ganz bestimmt hatte sie nicht damit gerechnet MICH, ihren 17 Jahre jüngeren Chef, in der Sauna zu treffen. "Oh, Verzeihung, Frau Steinhoff, ....ähhh... es tut mir leid, ich wusste ja nicht..." stotterte es aus mir heraus. "Kein Problem", sagte sie völlig entspannt. "Wir sind doch erwachsene Menschen und haben uns beide ein wenig Entspannung nach diesem anstrengenden Tag verdient." Puhh, die Peinlichkeit hatte Frau Steinhoff mit souveräner Klasse aufgelöst. Ich schloss also die Sauna Tür von innen und setzte mich auf die seitliche Bank, während Frau Steinhoff auf der Bank gegenüber der Tür ganz oben saß. Da sie ganz nackt war, ...
    nahm auch ich mein Handtuch ab und setzte mich darauf. Es begann ein entspanntes Gespräch. Nach ca. 5 Minuten lächelte Frau Steinhoff mich an. Ich sah fragend zu ihr hinüber und verstand nicht, was mir dieses Lächeln sagen sollte. Wir redeten einfach weiter und nach kurzer Zeit lächelte sie wieder. Also fasste ich mir ein Herz und fragte sie: "Es ist schön das Sie mich so freundlich anlächeln, aber wenn Sie mir jetzt sagen warum Sie das tun, dann kann ich mich eventuell mitfreuen", fragte ich mit gespielter Lockerheit. Sie sah mir in die Augen und senkte dann ihren Blick vielsagend. Oh mein Gott!!! Ohne das ich Ihren fraulichen, üppigen und sehr reifen Körper bisher genauer betrachtet hätte, saß ich in der Sauna, mit meiner Sekretärin und hatte einen Vollsteifen, der wie eine 1 nach oben stand! Jetzt musste ich das zweite Mal stottern und wurde gleichzeitig knallrot. "Es tut mir....also... ich weiß gar nicht was ich sagen soll.... Es tut mir echt leid. Ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen oder gar beleidigen." Erst lachte Frau Steinhoff und meinte dann völlig gelassen: "Wissen Sie, es ist kein Problem für mich. Ich bin seit 8 Jahren Witwe, lebe seit dem nur noch für die Firma und bin doch andererseits noch nicht so alt, als das ich keine Gefühle mehr hätte. Ich finde den Anblick schön und ich finde, dass ich nach so einem langen Arbeitstag durchaus auch das Recht auf etwas Ablenkung habe." Während sie das sagte, betrachtete ich nun das erste Mal meine Sauna-Begleitung ...