1. Annas Verwandtschaft: MiAU


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Aus tiefem Schlaf erwache ich am Morgen, als mein geflüsterter Name in den Raum dringt. „Komm", lockt die Tante und dreht sich um. Wie von einem Elfenkleid wehen hauchdünne, weiße Stoffbahnen hinter ihr her. Die Tür lässt sie halbgeöffnet stehen. Ich schaue mich um, entdecke kein Kleidungsstück, nur die dünne Decke von gestern Abend. Ich beschließe spontan, nackt hinunter zu gehen. Auf halber Treppenhöhe bleibe ich stehen. Was als ein naiv-aufreizender Catwalk geplant war, erscheint mir nun nicht mehr angemessen. Mit Hose, Hemd und Krawatte bekleidet steht er am Absatz der Treppe und mustert mich. Ich suche Halt am Geländer, brauche etwas zum Festhalten. In seiner Hand entdecke ich mein Handy. „Komm", sagt auch er. Das Flattern im Bauch ist wieder da. Meine bloßen Füße tasten sich die Stufen hinunter, meine Augen halten Ausschau nach der Dame aus dem Café. Sie ist nirgends zu sehen. Wortlos führt er mich ins Wohnzimmer. Hatte ich ernsthaft erwartet, in der Küche mit einem opulenten Frühstück bewirtet zu werden, bei dem wir uns gegenseitig die Marmelade reichen und Mutmaßungen über das Wetter am heutigen Tage austauschen? Er geht zum Sekretär, der an der kurzen Seite des Zimmers an der Wand neben der Tür steht, zieht die mittlere Schublade auf, wendet sich mir wieder zu. Als ich die Fliegenklatsche in seiner Hand bemerke, durchzuckt es mich wie ein Blitz. Demonstrativ legt er das Handy auf den Sekretär -- es gibt keinen Zweifel, worin meine Verfehlung besteht. Fest umgreift ...
    er meinen Oberarm, geleitet mich hinter das Sofa. „Bitte." Er sagt dieses Wort so, als würde er jemandem höflich einen Sessel anbieten. Ich beuge mich über die Lehne, bis mein Becken auf dem weichen Stoff des Sofas aufliegt. Ich stütze meinen Kopf in das Polster, greife in die Kanten des Sitzkissens. Er tritt neben mich und ich schäme mich dafür, mich ihm im hellen Tageslicht vollkommen entblößt zeigen zu müssen. Seine linke Hand ruht auf meinem Rücken, während er mir mit dem dünnen Plastikstab über mein Gesäß streicht. Mit der Rundung des Handgriffes fährt er meinen Oberschenkel hinab, berührt meine Kniekehle und führt ihn langsam und in wellenartigen Bewegungen wieder nach oben. Dann zieht er damit kleine Kreise auf meinem Popo. Ich genieße die Berührungen, strecke mich bis ins Hohlkreuz. Er berührt meinen Anus mit der Rundung des Griffes, gleitet sicher meine Spalte auf und nieder. Ich spüre wieder die warme Feuchte zwischen meinen Schenkeln, drücke mich näher an die Lehne, will mehr. Meine harten Brustwarzen reiben am Bezug der Lehne. Ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen. Kühl spüre ich die Fliegenklatsche auf meinem Rücken ruhen. Mit der rechten Hand greift er zielsicher zwischen meine Beine, schiebt die Schamlippen auseinander und berührt mich sacht mit seinen Fingerkuppen. Ich öffne meine Schenkel, spüre das Blut in meine Scham schießen und meine Geilheit aufwallen. Wie in Zeitlupe zieht er seine Hand zurück. Innerlich kann ich den dünnen Faden sehen, der noch für ...
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