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Altkleidersammlung Teil 03
Datum: 07.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich bebte, stöhnte, jaulte, biss in den Käfersitzbezug um nicht noch lauter zu werden, während Anna nur darauf bedacht war, bei diesen heftigen Bewegungen nicht aus mir heraus zu rutschen und Tina meinen Po mit drei Fingern aufs äußerste dehnte und von innen stimulierte. Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Ich hatte nie zuvor einen so heftigen Orgasmus. Einen der sich so lange hinzog. Es wollte gar nicht enden. Ich wollte nicht, dass es jemals endet! Danach lag ich völlig schlapp da. Mein Unterleib zitterte immer noch. Anna zog vorsichtig ihre Hand aus meiner Vagina. Es tat schon weh, war aber auszuhalten. Tina massierte noch leicht meinen Anus und streichelte mir sanft über’n Po. Ich schaute kurz nach vorne zum Strand, ob mittlerweile jemand vorbei kam, sah aber niemanden. Ich drehte mich zu Tina um. Mein Herz blieb stehen: „Tina, schau, da oben auf der Böschung stehen zwei Männer und schauen hier runter!“ Tina sagte: „Beruhige dich, die zwei stehen schon länger da oben und haben alles mit angeschaut.“ „Tina, das ist nicht dein ernst. Die waren nicht die ganze Zeit da oben.“ „Und ob! Aber reg dich nicht auf. So wie ich deren Shorts anschaue, scheint ihnen das ganze auch zugefallen.“ „Oh Gott, ist mir das peinlich.“ „Quatsch! Das geht schon klar. Es war auch für uns geil, wie du dich auf alles eingelassen hast und wie du deinen Orgasmus genießen konntest. Wir wollten auch nicht abbrechen.“ Die Männer kamen die Böschung herunter. Tatsächlich hatten beide einen ... Ständer in der Shorts. Es schien sie aber nicht zu genieren. Dagmar war nun auch wieder aufgewacht. „Was ist denn hier los?“ Tina fragte sie: „Hast du Lust auf zwei Franzosen?“ Sie schaute zu den zwei rüber: „Hm, lecker sehen sie ja schon aus!“ Die zwei hatten bisher nur da gestanden und gegafft und fragten dann auf französisch, ob wir Gesellschaft wollten. Ich dachte sofort: Nee. Das ging mir nun doch zu weit. Auch wollte ich heute nur meine neues homoerotisches Leben genießen. Und es war mir wirklich peinlich, dass die zwei mir beim größten Orgasmus meines Lebens zuschauten. Ich schaute Dagmar an, die ja gerade schon Interesse andeutete. Sie schien meine Skepsis jedoch zu erahnen. Und dann hat’s mich fast umgehauen: Dagmar stand auf ging zu den zwei hin, und griff mit jeder Hand IN die Hose von einem der Männer. Tina fing sofort zu kichern an, ahnte wohl was kam. Denn Dagmar knetete kurz die zwei Penise und sagte auf französisch: „Nein, tut uns leid. Wir wollen heute keine Männergesellschaft.“ Tina lachte jetzt vollends raus. Die zwei Typen liefen rot an, murmelten was von blöden Lesben und gingen weiter. Wir prusteten vor Lachen los. Dagmar jedoch schaute den beiden schon etwas enttäuscht hinterher: “Sooooo, schlecht waren die doch gar nicht.“ „Oooch, Dagmar!“ sagte Tina, die direkt vor Dagmar lag, „soooo schlecht sind wir ja nun auch nicht.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte sehen, was sie vorhin meinte , als sie sagte es sei auch für sie geil gewesen mich zu ...